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Bei Rot bleibt man stehen

EUSKIRCHEN (700) - Ungewöhnliche Notrufe erreichten die Polizei in Euskirchen am Sonntag. Immer wieder meldeten geduldig wartende Autofahrer eine rote Ampel, die einfach nicht mehr grün werden wollte. Beamte schauten sich das Phänomen an der Erlenhof-Kreuzung an und verständigten Techniker.

Weil die Polizisten nicht vor Ort verblieben, um dort den Verkehr zu lenken, kam es immer wieder zu Notrufen genervter Anrufer, die brav vor der roten Ampel angehalten hatten. Am Sonntagabend konnte die Ampel repariert werden. Die Verkehrslage normalisierte sich wieder. Autofahrer sahen nun wieder nicht mehr nur „Rot“.

Dienstag, 16.04.24

„De Öcher hant de Kaat

AACHEN (700) - Der Festausschuss Aachener Karneval hat sein Motto für die kommende Session vorgestellt. Es lautet: „De Öcher hant de Kaat“ - oder in hochdeutsch „Die Aachener haben die Karten“. König, Bube, Dame, Ass - passend zu den Karten von Köln, Düsseldorf und Bonn. Dennoch habe der Aachener Karneval immer ein Ass im Ärmel, so AAK-Präsident Frank Prömpeler. Veränderungen gibt es bei der Auswahl des Mottoliedes für die kommende närrische Zeit. Erstmals darf jeder Interessierte Vorschläge für das Mottolied beim AAK einreichen.

Dienstag, 16.04.24

Mehrere Brände in einer Nacht

AACHEN (700) - In der Nacht zum Sonntag musste die Feuerwehr in Aachen gleich zu mehreren Bränden ausrücken. Zunächst brannte eine Jacke auf einem Baucontainer an der Jakobstraße/Ecke Johannes Paul II.-Straße. Drei Stunden später brannten in der Klappergasse zwei abgestellte Autos und kurz danach in der Geschwister-Scholl-Straße ein Motorrad und eine Mülltonne. In allen fünf Fällen geht die Polizei von Brandstiftung aus. Die Ermittler suchen nach Hinweisen möglicher Zeugen.

Dienstag, 16.04.24

Staatsanwaltschaft fordert drei Jahre Haft nach Amokfahrt

EUPEN/ST.VITH (700) - Nach dem ein Mann im vergangenen Herbst mit seinem Auto betrunken auf die Terrasse des Triangel in Sankt Vith zugerast ist, könnte er wegen fahrlässiger Tötung für bis zu drei Jahre ins Gefängnis müssen. Das zumindest forderte die Staatsanwaltschaft gestern im Zuge des Prozesses vor dem Eupener Strafgericht. Bei dem Vorfall war damals niemand zu Schaden gekommen.

Ein Mann blieb aber nur deshalb unverletzt, weil er gleich zwei Mal in eine Hecke gesprungen war. Motiv für die Tat war offenbar Eifersucht. Bei der Amokfahrt waren eine Hecke, ein Zaun und ein Blumenkübel beschädigt worden. Der Angeklagte hatte vor Gericht bestritten, im Vorhaben gehandelt zu haben, jemanden verletzen oder sogar töten zu wollen.

In dem Prozess geht es zudem um den Vorwurf, dass der Mann seine Lebensgefährtin geschlagen habe. Hierfür fordert die Staatsanwaltschaft sechs Monate Haft und eine Geldstrafe. Das Urteil soll im Mai gesprochen werden.

Dienstag, 16.04.24

Moralkunde-Lehrer muss wegen Vergewaltigung ins Gefängnis

VERVIERS/MALMEDY (700) - Das Vervierser Strafgericht hat einen Moralkunde-Lehrer wegen der Vergewaltigung einer 15-Jährigen zu neun Jahren Haft verurteilt. Außerdem wurde er wegen Voyeurismus und des Besitzes von kinderpornographischem Materials für schuldig befunden. Der Mann hatte in Malmedy und Stavelot unterrichtet und leitete auch eine Theatergruppe für Jugendliche.

Vor Gericht hatte er zugegeben, mit der Schülerin geschlafen zu haben. Das Gericht sah es zudem als erwiesen an, dass er sich in drei weiteren Fällen gegenüber jungen Mädchen unsittlich verhalten habe. In zwei anderen Fällen hatten sich die Vorwürfe nicht bestätigen lassen. Verbunden mit dem Urteil ist auch ein 20 Jahre währendes Berufsverbot als Lehrer und zur Beteiligung an Aktivitäten mit Kindern.

Dienstag, 16.04.24

Neue Niederlage für den FC Wegberg-Beeck

SPORT (700) - Und noch eine Meldung vom Sport: Der FC Wegberg-Beeck muss weiter um den Verbleib in der Fußball-Regionalliga West bangen. Am Abend verloren die Wegberger das Auswärtsspiel bei der zweiten Mannschaft des SC Paderborn mit 4:1. Vier Spieltage vor Saisonschluss belegen sie in der Tabelle damit weiter Rang 16.

Dienstag, 16.04.24

Tempokontrollen in der Eifel

EUSKIRCHEN (700) - Die Polizei hat am Wochenende wieder auf beliebten Strecken in der Eifel die Geschwindigkeit kontrolliert. 128 Motorrad- und 260 Autofahrer wurden dabei erwischt, wie sie zu schnell unterwegs waren. Drei Motorräder hat die Polizei wegen technischer Manipulation stilllegen müssen. Bei einigen Verkehrsteilnehmern wurden Anzeigen wegen unzulässigen Lärm durch unnötiges Gas geben gefertigt.

Auf der Landstraße zwischen der Wasserscheide und Bad Münstereifel-Schult wurde außerdem ein illegales Autorennen beendet. Ein Motorradfahrer und ein Autofahrer waren teils nebeneinander und mehrfach überholend mit Tempo 200 auf einer Landstraße unterwegs gewesen. Dabei gerieten sie in eine Verkehrskontrolle. Die beiden Männer, ein 66 Jahre alter Autofahrer aus Weilerswist und ein 30-jähriger Motorradfahrer aus Zülpich, sind ihre Führerscheine erst einmal los. Außerdem mussten sie ihre Fahrzeuge und Handys abgeben. Sie wurden von der Polizei beschlagnahmt.

Dienstag, 16.04.24

Einbrecher in Supermarkt

BLANKENHEIM (700) - Zwei bislang noch unbekannte Täter sind in der Nacht zum Montag in einen Supermarkt im Blankenheimer Industriegebiet eingebrochen. Laut Polizei ließen die Langfinger Zigaretten im Wert von mehr als 1.000 Euro mitgehen. Die Unbekannten hatten die Eingangstür aufgehebelt, um in das Innere des Marktes zu gelangen. Von ihnen fehlt derzeit noch jede Spur.

Dienstag, 16.04.24

Menschen in Grenzregionen keine überzeugteren Europäer

SAARBRÜCKEN/EUPEN (700) - Menschen, die in Grenzregionen leben, sind nicht unbedingt wie oft angenommen, überzeugtere Europäer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Forschern der Universität des Saarlandes. Sie gehen nicht von einem so genannten „Europagen“ bei den Menschen in Grenzregionen aus.

Die Wissenschaftler hatten rund 25.000 Angaben von Menschen aus deutschen Grenzregionen untersucht. Auf die Frage, wie stark sich die Menschen emotional an Europa gebunden fühlen, gebe es zwischen Bewohnern im Inland und in den Grenzregionen praktisch keine Unterschiede, so ein Sprecher.

Menschen in Grenzregionen fühlten sich mit Europa nicht stärker verbunden als anderswo. Gerade, weil administrative Hürden und Unterschiede der einzelnen Länder an den Grenzen stärker wahrgenommen werden, sorge im Alltag der Grenzgebiete häufiger sogar für eine eher größere Europaskepsis. Ob das insgesamt das Bild von den Vorzügen der EU schmälert, müsse aber noch untersucht werden.

Dienstag, 16.04.24

Neue Zukunft für Eifel-Sportevents

BLANKENHEIM (700) - Für die beiden Eifel-Sportevents „Eifel Hero Trophy“ und „Ahrsteig Hero Run“ gibt es eine neue Zukunft. Beide Wettkämpfe sollten wegen gesundheitlicher Probleme des Organisators eigentlich eingestellt werden. Nun hat sich ein neues Ausrichterteam gefunden.

Für den „Ahrsteig Hero Run“ hat gestern bereits die Anmeldephase begonnen. Am 15. September stehen ein Elf-Kilometer-Kauf mit Start in Freilingen, ein Halbmarathon-Rundkurs mit Start in Blankenheim und eine Kurzdistanz über fünf Kilometer auf dem Programm. Daran könnten sich dann auch Firmengruppen beteiligen.

Die nächste „Eifel Hero Trophy“, der beliebte Triathlon rund um Blankenheim und den Freilinger See, soll im kommenden Jahr wieder stattfinden. Eine Realisation bis zum Juni diesen Jahres sei zu kurzfristig, werden die neuen Veranstalter in den Medien zitiert.

Aber auch für die „Eifel Hero Trophy“ werden wieder Anmeldungen entgegengenommen. Neuer Veranstalter ist ein Unternehmen aus Rommerskirchen.

Dienstag, 16.04.24

Spieß will mehr Engagement zum Einsatz in der Politik

EUPEN (700) - Das schwindende politische Engagement auf kommunaler Ebene war gestern auch Thema im zuständigen PDG-Ausschuss. SP-Fraktionssprecher Patrick Spieß erklärte, es sei in einigen Gemeinden immer schwieriger geworden, Menschen zu finden, die sich politisch engagieren wollen. Spieß wünscht sich deshalb eine stärkere Aufwertung dieses Bereiches durch die DG. Auch im Hinblick auf mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten in den Kommunen.

Ministerpräsident Oliver Paasch erklärte, es gebe bereits erhöhte DG-Zuwendungen an die Gemeinden. Außerdem gebe es Beteiligungsforen wie beispielsweise bei LEADER-Projekten, lokale Aktionsgruppen der ländlichen Gilden und auch kommunale Beteiligungsausschüsse.

Um die Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene zu erleichtern, sei dem DG-Parlament inzwischen auch ein Dekretvorschlag unterbreitet worden, der die Einführung zur Dotation zur Finanzierung von lokalen Beteiligungsprojekten umfasse, so Paasch. Der Ministerpräsident teilte die Sorgen um schwindendes kommunales Engagement und rief zu mehr Mut auf, sich zur Wahl zu stellen. Unterstützung erhielt Paasch dabei von den Sprechern der übrigen Fraktionen.

Dienstag, 16.04.24

Weiter Behinderungen auf der Monheimsallee

AACHEN (700) - In Aachen müssen Verkehrsteilnehmer auf der Monheimsallee weiter mit Behinderungen rechnen. Sie ist in Richtung Hansemannplatz gesperrt, nachdem dort aufgrund eines Rohrbruchs vom Freitag die Fahrbahn unterspült worden ist.

Nach Angaben der RegioNetz muss für die Beseitigung der Schäden die Straße voll gesperrt werden. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Bastei und dem Hansemannplatz. Die Umleitung führt über die Sandkaulstraße. Wie lange die Arbeiten andauern werden, steht derzeit noch nicht fest.

Dienstag, 16.04.24

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