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Mann rastet in Supermarkt aus

SCHLEIDEN (700) - Ein 31-Jähriger ist in einem Supermarkt in Schleiden komplett ausgerastet. Der Mann gab zunächst vor, seinen Einkauf nicht zahlen zu können. Laut Polizei fragte er am Dienstag andere Kunden nach Geld. Als niemand aushelfen wollte, soll er mit Gewalt gedroht und nach einer Mitarbeiterin getreten haben. Schließlich überraschte der 31-Jährige Schleidener damit, zunächst doch seine Einkäufe zu bezahlen.

Direkt danach ließ er eine bereits bezahlte Packung Wurst aus dem Wagen einer Kundin mitgehen, so die Polizei weiter. Die Beamten konnten den Mann wenig später ausfindig machen. Ein Alkoholwert ergab 1,94 Promille. Gegen den Mann wird nun u.a. wegen Diebstahls ermittelt.

Donnerstag, 07.11.24

Menschen im Rheinland werden wieder glücklicher

EUSKIRCHEN (700) - Trotz Krisen, Krieg und Konflikten werden viele Menschen im Rheinland aktuell wieder glücklicher. Das geht aus der aktuellen Ausgabe des so genannten „Glücksatlas“ hervor. Dabei handelt es sich um eine Studie zur Lebenszufriedenheit der Deutschen. Die Skala reichte von „0“ für „gar nicht zufrieden“ bis „10“ für „völlig zufrieden“. Im aktuellen Glücksatlas kommt die Region Rheinland-Köln auf einen Wert von 7,17. Allerdings stand bei der Befragung das subjektive Empfinden der Befragten im Mittelpunkt.

Abgefragt wurden Themen wie Einkommen oder Gesundheit. Der erzielte Wert für die Region liegt deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt. Erstmals wurde dieses Jahr auch wieder der Vor-Corona-Wert erreicht, der durch die Pandemie in den letzten Jahren zeitweilig stark eingebrochen war.

Donnerstag, 07.11.24

Auto fängt Feuer

AACHEN (700) - In der Aachener Innenstadt ist gestern am frühen Abend ein Auto aufgrund eines technischen Defektes in Flammen aufgegangen. Der Fahrzeugführer hatte nach Polizeiangaben während seiner Fahrt auf dem Adalbertsteinweg Benzingeruch wahrgenommen und angehalten. Nach dem Aussteigen stellte er unter seinem Wagen austretenden Treibstoff fest. Wenige Augenblicke später geriet das Auto in Brand. Die herbeigerufene Feuerwehr konnte den Pkw rasch löschen. Verletzt wurde niemand. Es entstand aber Sachschaden. Das Auto musste abgeschleppt werden. Während der Löscharbeiten wurde der Adalbertsteinweg für den Verkehr gesperrt.

Donnerstag, 07.11.24

Keine Umbenennungen in Nideggen

NIDEGGEN (700) - In Nideggen wird es keine Umbenennung von Hindenburgstraße und Hindenburgtor geben. Stattdessen hat sich der Denkmalausschuss der Stadt auf die Anbringung von Erklärtafeln verständigt. Auf diesen will die Stadt über die Geschichte informieren und kritisch über das Wirken von Paul von Hindenburg berichten, so Nideggens Bürgermeister Marco Schmunkamp.

Hindenburg hatte als Reichspräsident 1933 Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt und damit den Nationalsozialisten den Weg zur Machtergreifung geebnet. Eine Straßenumbenennung wäre auch mit Kosten für die Stadt verbunden gewesen. Das Vorhaben sei nun vom Tisch, so der Rathauschef weiter.

Donnerstag, 07.11.24

Aachener Stadtbetrieb „fit“ für den Winter

AACHEN (700) - Nach mehrwöchigen Vorbereitungen ist der Aachener Stadtbetrieb „fit“ für den bevorstehenden Winter. Anlass ist die für kommende Woche angekündigte erste Kälteperiode. Der Aachener Stadtbetrieb hat seine Fahrzeuge zur Beseitigung von Schnee und Eis einsatzfähig gemacht. Räumschilder und Aufbauten für die Streumittel sind montiert.

Außerdem lagern 1.600 Tonnen Salz und 100 Tonnen Granulat in den Depots. 310 Mitarbeiter können bei Bedarf mit 90 Fahrzeugen unterschiedlicher Größe ausrücken. Der Aachener Stadtbetrieb ist für 1.200 Straßen mit einer Gesamtlänger von 1.500 Kilometern verantwortlich.

Donnerstag, 07.11.24

StädteRegion bei Versorgung mit E-Ladestationen weit vorn

AACHEN (700) - Die StädteRegion Aachen zählt im NRW-Vergleich zu den Spitzenreitern bei der Versorgung mit Ladestationen für E-Autos. Laut aktuellem Ranking des Verbandes der Automobilindustrie teilen sich in der StädteRegion durchschnittlich 15 E-Autos einen Ladepunkt.

Damit liegt die StädteRegion Aachen zusammen mit dem Kreis Borken hinter Oberhausen. Dort kommen durchschnittlich 11,9 E-Autos auf eine Ladestation. Der beste Wert in ganz Nordrhein-Westfalen. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 17,3 Elektroautos pro Ladepunkt.

Donnerstag, 07.11.24

Fördermittel für Schleidpark-Umgestaltung

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Die Stadt Bad Münstereifel erhält in großem Umfang Fördergelder von Bund und Land für die Sanierung des Schleidparks. Im kommenden Jahr soll mit den Arbeiten begonnen werden. Die Stadt will damit erreichen, dass das Prädikat „Kneippkurort“ erhalten werden kann. Insgesamt 1,2 Millionen Euro werden investiert. Davon stammen 840.000 Euro aus den Fördertöpfen.

Im Schleidpark sollen verschiedene neue Kneippanwendungen entstehen. Unter anderem ein Tretbecken und die Integration des Kneippbereichs in den Schleidbach. Verschiedene neue Pflanzenbeete sollen den Aspekt der Naturheilkunde beim Kneippen hervorheben. Auch Angebote für Schulen sind geplant. Um das Siegel „Kneippkurort“ weiter führen zu dürfen, muss Bad Münstereifel verschiedenste Vorgaben erfüllen.

Donnerstag, 07.11.24

Wieder Sonderkontrollen der Eifelpolizei

ST.VITH (700) - Die Eifelpolizei hat erneute Sonderkontrollen angekündigt. Ab Montag soll verstärkt die Einhaltung verschiedener Regeln in Bezug auf die Lebensqualität überprüft werden. So wird der Unterhalt von Hecke, der Besitz von frei umherlaufenden Tieren, fehlende Hausnummern und die illegale Abfallbeseitigung entlang öffentlicher Straßen kontrolliert.

Verstöße können mit Verwaltungsstrafen von bis zu 350 Euro geahndet werden. Mehr in den Fokus gerückt werden soll bei den Kontrollen der Eifelpolizei auch die Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen bei Veranstaltungen sowie von Polizeistunden und Alkoholausschankregelungen.

Donnerstag, 07.11.24

Ermittlungen gegen Beisitzer

EUPEN (700) - Gegen mehr als 50 Personen, die als Beisitzer für die belgischen Wahlen im Juni ernannt worden waren, wird aktuell durch die Staatsanwaltschaft Eupen ermittelt. Am Montag mussten sich vier von ihnen vor dem Strafgericht verantworten. Sie hatten sich geweigert, einen von der Staatsanwaltschaft vorgeschlagenen Vergleich in Höhe von 250 Euro zu zahlen.

Drei weitere Beisitzer müssen sich in den kommenden Wochen vor der Justiz in Eupen verantworten, melden verschiedene Medien. 50 Personen haben demnach die verhängten Strafen bezahlt. Den Beisitzern wird vorgeworfen, ohne Begründung nicht zu ihren Diensten in den Wahllokalen erschienen zu sein. Andere seien zu spät gekommen. Offenbar in der Hoffnung, dass das Wahlbüro mit anderem Personal besetzt werden konnte.

In welchem Umfang es auch solche Vorkommnisse bei den Wahlen im Oktober gegeben hat, soll in einigen Wochen bekannt gemacht werden.

Donnerstag, 07.11.24

Lange Staus nach LKW-Unfall auf der A4

KERPEN/AACHEN (700) - Auf der A4 in Richtung Köln hat es gestern zwischen Elsdorf und dem Kreuz Kerpen einen schweren LKW-Unfall gegeben. Die Autobahn war wegen der Bergungs- und Aufräumarbeiten bis in die Nacht gesperrt. Bei dem LKW war am Mittag vermutlich ein Reifen geplatzt. Er schleuderte dann in ein Auto und fuhr in die Leitplanke. Dabei war Diesel auf die Fahrspuren gelaufen. Die Umleitungen führten ab dem Aachener Kreuz großräumig über die A44 und A61. Es kam zu langen Staus.

Donnerstag, 07.11.24

Wende am Ausbildungsmarkt

AACHEN (700) - Auf dem Lehrstellenmarkt im deutschen Teil unseres Sendegebiets zeichnet sich eine Trendwende ab. Erstmals seit mehreren Jahren gibt es wieder mehr Bewerber als Ausbildungsplätze. Das geht aus dem aktuellen Ausbildungsmarktbericht hervor, der gestern von Arbeitsagentur, Handwerkskammer und IHL vorgestellt worden ist.

Immer mehr junge Menschen zieht es wieder in einen Lehrberuf. Dabei spielen auch familiäres Umfeld und Herkunft eine wichtige Rolle. In der StädteRegion Aachen sowie in den Kreisen Düren und Heinsberg kamen zuletzt 6.700 Bewerber auf rund 6.500 Ausbildungsplätze.

Donnerstag, 07.11.24

Busfahrer angegriffen und schwer verletzt

ALSDORF (700) - In Alsdorf hat am Dienstagabend ein polizeibekannter Mann mit einer Eisenstange zwei Busfahrer attackiert. Der 23-Jährige war kurz nach Mitternacht an der Endhaltestelle in Schaufenberg nur widerwillig ausgestiegen. Dabei soll er den Busfahrer beschimpft und beleidigt haben. Kurze Zeit später kehrte der Mann mit einer Eisenstange zur Endstation zurück und schlug direkt auf den 65 Jahre alten Busfahrer und seinen 64 Jahre alten Kollegen ein. Die beiden mussten schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Gegen den Täter wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Donnerstag, 07.11.24

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