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Osterbend: Schausteller ziehen positive Bilanz

AACHEN (700) - Am Montagabend ist in Aachen der Osterbend zu Ende gegangen. Die Schausteller sind in einer ersten Bilanz mit dem Besucheraufkommen in diesem Jahr zufrieden. Und das trotz zahlreicher Schlechtwettertage. Es sei gut, dass nach Jahren der Corona-Pandemie wieder Normalität bei dem Volksfest eingekehrt, so die Vorsitzende des Aachener Schaustellerverbandes, Claudia Milz. Größere Zwischenfälle habe es nicht gegeben. Die Schausteller und Organisatoren hoffen nun auf einen noch besseren Sommerbend. Dieser wird vom 11. bis zum 21. August in Aachen stattfinden.

Mittwoch, 26.04.23

Schnelle Hilfe für Ukraine-Flüchtlinge

EUSKIRCHEN/HELLENTHAL (700) - Mit einem neuen Integrationsprojekt will das Rote Kreuz in Euskirchen Flüchtlingen aus der Ukraine mehr schnelle und unbürokratische Hilfe anbieten. Bei „Willkommen - starke Netzwerke für Flüchtlinge aus der Ukraine“ sind seit dem vergangenen Herbst viele unterschiedliche Sprach- und Begegnungsangebote entstanden. Ein dichtes Netz aus Integrationshilfen soll auf diese Weise schnell im gesamten Kreisgebiet entstehen, so ein Sprecher.

Zu den bestehenden Begegnungscafes in Kall und Weilerswist kam nun ein weiteres Angebot in Hellenthal hinzu. Hilfe gibt es auch bei bürokratischen und alltäglichen Anliegen. Finanziert wird das Projekt durch Spenden. Es soll noch bis zum Jahresende fortgesetzt werden. Regelmäßige Beratungen finden immer dienstags von 10 bis 12 Uhr im Rotkreuzhaus in Euskirchen statt.

Mittwoch, 26.04.23

Arimont: „Bauen und Renovieren muss bezahlbar bleiben“

EUPEN (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont fordert, dass Bauen und Renovieren auch in Zukunft bezahlbar bleiben muss. In einer Pressemitteilung nimmt Arimont Bezug auf die geplante neue EU-Bauprodukteverordnung. Arimont ist dafür Verhandlungsführer im Industrieausschuss des EU-Parlaments. Dieser wünscht sich in einer Stellungnahme eine Begrenzung der bürokratischen Vorgaben im Bausektor. Hohe Zinsen und Energiepreise sowie schwierige Lieferketten und der Fachkräftemangel hätten das Bauen bereits deutlich teurer gemacht. Es gebe keinen Platz für weitere bürokratische Regeln, so Arimont weiter.

Mittwoch, 26.04.23

Sichere Grasernte für Rehe

EUSKIRCHEN (700) - Wenn in den kommenden Wochen die Grasernte bei den Landwirten ansteht, lauern für Rehe tödliche Gefahren. Ein neuer Verein will das zusammen mit den Jägern und Landwirten im Kreis Euskirchen ändern. Der Verein „Rehkitzrettung“ sucht kurz vor der Mahd die Wiesen mit einer Drohne nach den Rehkitzen ab. Diese verstecken sich bei Gefahr gerne im hohen Gras - und werden dann von den Landwirten mit ihren Mähdreschern übersehen.

Noch kann der neue Verein nicht aus eigener Kraft die rund 30.000 Hektar Grünland im Kreisgebiet komplett kontrollieren. Deshalb wird an die Jägerschaft appelliert, besonders beliebte Standorte von Rehkitzen zu melden. Die Drohnenpiloten könnten dann zu gezielten Schutzeinsätzen ausrücken, so der Verein.

Mittwoch, 26.04.23

Der Blick in den Polizeibericht

ST.VITH/EUPEN (700) - Der Blick in den Polizeibericht: In Bütgenbach wurden zwei Autofahrer bei der Kollision ihrer Fahrzeuge auf einer Kreuzung verletzt. Sie kamen in ein Krankenhaus.

In Sankt Vith ist zudem ein Autofahrer mit seinem Wagen von der Straße abgekommen, rollte über ein Grundstück und beschädigte Pflanzen und einen Briefkasten. Der Fahrzeuglenker beging zunächst Fahrerflucht, konnte aber später ermittelt werden. Er musste seinen Führerschein abgeben.

n Eupen wurde zudem am Wochenende in zwei Wohnungen eingebrochen. Nach ersten Erkenntnissen wurde in beiden Fällen ein Laptop gestohlen. Die Ermittlungen dauern an.

Mittwoch, 26.04.23

„Totemus“: Immer mehr Kommunen machen mit

EUPEN/ST.VITH (700) - Nach Burg-Reuland haben sich nun auch Eupen und Sankt Vith dem Angebot der Schatzsuche-App „Totemus“ angeschlossen. 130 Wanderstrecken in weiten Teilen Belgiens sind dort nach Länge und Dauer aufgeführt. Die Eupener Route umfasst eine Strecke von 7,4 Kilometern. Drei Stunden etwa dauert nach Angaben von Totemus die Schatzsuche mit dem Smartphone.

Die Stadtrallye wurde dazu von der Tourist-Information überarbeitet und ist nun auch in drei Sprachen verfügbar. Der „Schatz“ ist dabei die reizvolle Landschaft und Natur. Die Eupener Route ist seit Ostern bereits über 120-mal genutzt worden. Die Kommentare der Nutzer sind allesamt positiv.

Mittwoch, 26.04.23

Neuer Wald für Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Die Stadt Euskirchen plant die Pflanzung neuer Waldgebiete. Der Finanzausschuss gab für das Vorhaben auf seiner jüngsten Sitzung bereits grünes Licht. Für rund 120.000 Euro sollen in den kommenden drei Jahre neue Waldstücke entstehen. Wo diese genau gepflanzt werden sollen, ist allerdings noch unklar.

Die FDP-Fraktion in Euskirchen hatte mit einem entsprechenden Antrag das Projekt ins Rollen gebracht. Die Liberalen wollten damit einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Mehr Bäume sorgten für saubere Luft und eine höhere Lebensqualität, so die FDP. Aus ihrer Sicht bestehe vor allem im Norden von Euskirchen ein erhöhter Bedarf für weitere Waldgebiete.

Mittwoch, 26.04.23

Videoüberwachung auf dem Kaiserplatz

AACHEN (700) - In Aachen laufend die Vorbereitungen für eine dauerhafte Videoüberwachung des Kaiserplatzes auf Hochtouren. Ende kommenden Monats soll die Installation der Kameras bereits abgeschlossen sein, heißt es von der Polizei. Anwohner und Gewerbetreibende in diesem Bereich sollen in Kürze durch einen Flyer über die Videoüberwachung unterrichtet werden.

Der Kaiserplatz ist seit Jahren einer der Kriminalitätsschwerpunkte in der Kaiserstadt. Die Kameras sollen Verbrechen verhindern und die Auswertung der Bilder zum Erfolg bei Fahndungen beitragen. Die Aachener Polizei will bald weitere Videobeobachtungspunkte an Brennpunkten in der gesamten Region einrichten.

Mittwoch, 26.04.23

Großer Erfolg für „Fagne Wash“

MALMEDY (700) - Achtlos weggeworfener Abfall in der Natur ist jetzt im Hohen Venn erneut eingesammelt worden. Anlass war die dritte Auflage der Kampagne „Fagne Wash“. Zahlreiche Freiwillige beteiligten sich an der Sammelaktion. Die Bilanz ist traurig: Neben vielen Dosen wurden auch Beutel mit Hundekot, Verpackungen und sogar eine Matratze, ein Sonnenschirm und ein Satz Reifen gefunden.

Das Ergebnis schließt damit nahtlos an die Aktionen aus den vergangenen beiden Jahren an. Immerhin ist laut den Organisatoren die Abfallmenge etwas geringer geworden. „Fagne Wash“ war in Zeiten des Corona-Lockdowns mit seinen vielen Tagestouristen im Hohen Venn entstanden.

Mittwoch, 26.04.23

Bauarbeiten in der Rureifel

VETTWEIß (700) - In Vettweiß ist eine neue Baustelle eingerichtet worden. Im Kreisverkehr zwischen Sievernich und Disternich finden Sanierungsarbeiten statt. Nach Angaben der Gemeinde ist die Ein- und Ausfahrt in Richtung Disternich bis Freitag komplett gesperrt. In Richtung Sievernich wird der Verkehr mittels einer Baustellenampel geregelt. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.

Mittwoch, 26.04.23

Ergebnisse zur Machbarkeitsstudie für „Haus der Neugier“

AACHEN (700) - Gestern hat die Stadt Aachen zusammen mit der SEGA, der Stadtentwicklungsgesellschaft, die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie für das „Haus der Neugier“ vorgestellt. Dort sollen die städtische Bibliothek und die Volkshochschule unter einem Dach zusammengeführt werden. Daraus soll eine enge Kooperation entstehen. Ein Ort für das Vorhaben könnte zum Beispiel das ehemalige Kaufhaus „Lust4Life“ sein. Es steht leer und könnte nach einem Umbau schnell zur Verfügung stehen. Auch der Bushof wurde durch die Machbarkeitsstudie als Location geprüft und bietet mit etwas mehr Aufwand ähnliche Möglichkeiten. Jetzt geht das Projekt erst einmal in die politischen Ausschüsse. Eine endgültige Entscheidung ist frühestens im Juni zu erwarten.

Mittwoch, 26.04.23

Arimont stimmt für Kompromisslösung beim Lieferkettengesetz

BRÜSSEL/EUPEN (700) – Gestern fand im Rechtsausschuss des EU-Parlamentes die Abstimmung über das umstrittene neue Lieferkettengesetz statt. Wie ein großer Teil der Mehrheit hat der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont für eine Kompromisslösung gestimmt. Diese sieht weniger starke Regelungen vor, als sie zuvor auf mehren Demonstrationen gefordert worden waren. Der Ausschuss konnte sich nach Verhandlungen darauf verständigen, dass nicht alle Unternehmen Risikoberichte anfertigen und für eventuelle Umweltschäden oder Menschenrechtsverletzungen aus Lieferketten aufkommen müssen.

Betriebe mit weniger als 250 Mitarbeitern oder 40 Millionen Euro Jahresumsatz bleiben künftig davon ausgenommen. Das gilt auch für Firmen, die rein europäische Lieferketten besitzen oder selbst ein Teil davon sind. Vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen sei das eine gute Nachricht, so Arimont. Über das neue Gesetz muss jetzt noch das Plenum im Europaparlament entscheiden. Danach müssen das EU-Parlament und alle Mitgliedsstaaten den genauen Text für das neue Lieferkettengesetz verabschieden. Arimont geht davon aus, dass dies bis Jahresende der Fall sein könnte.

Mittwoch, 26.04.23

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