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Ergebnisse der Verkehrszählung in Bardenberg werden debattiert

WÜRSELEN (700) - Monatelang waren verschiedene Verkehrsführungen in den Straßen „An Steinhaus“ und „Grindelstraße“ im Würselener Stadtteil Bardenberg in einem Versuch unter die Lupe genommen worden. Jetzt liegen der Kommune die Ergebnisse der Verkehrszählung vor. Am Dienstag wird der Ausschuss für Technik, Bau, Digitalisierung und Innovation der Stadt darüber beraten. Noch am gleichen Tag soll eine Entscheidung getroffen werden.

Bisher plant die Stadt, die Straße „An Steinhaus“ zur Einbahnstraße umzugestalten. Betroffen ist der Abschnitt zwischen der Heidestraße und der Kirchenstraße. Der Fußweg am Kreisverkehr soll dabei eine moderne LED-Beleuchtung erhalten. Zudem soll der Gehweg an der Kreuzung Kirchenstraße abgesenkt werden, damit ein barrierefreies Überqueren der Fahrbahn ermöglicht werden kann. Neu anlegen will die Stadt in diesem Bereich auch sieben Grünzonen sowie 23 weitere Parkplätze.

Freitag, 17.03.23

Wann startet das neue Parksystem?

VERVIERS (700) - Noch immer gibt es in Verviers nicht das lange angekündigte neue Parksystem. Das sagte Mobilitätsschöffe Deltour jetzt gegenüber dem Fernsehsender Vedia. Mit dem neuen Plan wird die Zahl der kostenpflichtigen Parkplätze im Stadtzentrum erhöht. Zudem will die Stadt ein spezielles Fahrzeug einsetzen, dass Parksünder per Kennzeichenscanner erfassen kann. Hintergrund der Änderungen ist das Auslaufen eines Vertrags mit einem privaten Parkplatzbetreiber im August. Zu diesem Zeitpunkt will die Stadt die Überwachung des ruhenden Verkehrs wieder in eigener Regie organisieren. Bislang ist sich der Stadtrat in dieser Frage aber nicht einig. Die Einführung des neuen Parksystems in Verviers wird sich deshalb mindestens bis ins kommende Jahr verzögern, so Deltour in dem Bericht weiter.

Freitag, 17.03.23

Prügelei auf Autobahnbrücke

RAEREN (700) - Zwei Autofahrer haben sich am Mittwoch auf einer Autobahnbrücke bei Eynatten eine Schlägerei geliefert. Laut der Polizei war ein Autofahrer in Richtung Grenze unterwegs. Der andere soll mit überhöhter Geschwindigkeit die Autobahnabfahrt passiert und dem ersten Fahrzeuglenker die Vorfahrt genommen haben. Beim Ausweichmanöver stießen beide Wagen leicht zusammen. Der erste Fahrer stellte daraufhin auf der Autobahnbrücke seinen Wagen quer und stoppte so das zweite Auto. Danach flogen die Fäuste. Der Fahrer des zweiten Autos kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus.

Freitag, 17.03.23

Bester „essbarer Naturgarten“ gesucht

ALSDORF (700) - Der Gartenwettbewerb der Kommunen Herzogenrath, Alsdorf, Würselen und Baesweiler geht in die dritte Runde. In diesem Jahr wird der „beste essbare Naturgarten“ gesucht. 2021 war bereits der „schönste naturnahe Vorgarten“, im vergangenen Jahr dann der beste „Bio-Balkon oder Terrasse“ gekürt worden. Gesucht wird ein besonders naturnaher Garten, in dem nicht nur Insekten und anderen Tieren ein Lebensraum geboten wird. Obst, Gemüse, Kräuter und Wildstauden sollen auch die Besitzer in Teilen gesund ernähren.

Bis Ende Oktober können interessierte Teilnehmer bis zu zwölf Fotos einreichen, welche die jahreszeitlichen Veränderungen im Garten veranschaulichen sollen. Eine Jury wird dann die Preisträger auswählen. Sie setzt sich aus vier Klimaschutzmanagern, zwei Umweltplanerinnen, den Vertretern der Igelfreunde Merkstein und des Obst-, Gartenbau- und Verschönerungsvereins Baesweiler zusammen. Vergeben werden pro Kommune drei Auszeichnungen. Das Preisgeld ist in jeder Stadt bzw. Gemeinde mit maximal 500 Euro dotiert.

Freitag, 17.03.23

Feuer in Mehrfamilienhaus

ALSDORF (700) - Gestern Nachmittag ist in einem Mehrfamilienhaus im Alsdorfer Stadtteil Mariadorf ein Feuer ausgebrochen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der schwarze Rauch über dem Gebäude bereits von weitem sichtbar. Der Zimmerbrand konnte von den Wehrleuten rasch gelöscht werden. Verletzt wurde niemand. Die betroffene Wohnung kann vorübergehend nicht mehr genutzt werden. Die Mieter wurden deshalb von der Stadt vorübergehend anderweitig untergebracht. Zur Schadenshöhe und Brandursache wurden zunächst noch keine Angaben gemacht.

Freitag, 17.03.23

Bodycams fürs Ordnungsamt

AACHEN (700) - Die Mitarbeiter des Aachener Ordnungsamtes sollen schon bald mit Bodycams ausgestattet werden. Dafür hat der Hauptausschuss auf seiner jüngsten Sitzung am Mittwoch grünes Licht gegeben. Nur die Fraktion von „Die Zukunft“ stimmte dagegen. Die Kameras sollen die Sicherheit der Mitarbeiter im Außendienst verbessern und diese vor Übergriffen schützen.

In den letzten Jahren hatten sich entsprechende Vorfälle deutlich gehäuft. Das beweisen auch die aktuellen Zahlen der Polizeistatistik. Nach einem Jahr will die Stadt einen Zwischenbericht über die Erfolge des Einsatzes erstellen lassen. Die Komplettausstattung aller Beschäftigten im Ordnungs- und Sicherheitsdienst der Stadt Aachen belaufen sich auf rund 24.000 Euro.

Freitag, 17.03.23

Gute Bilanz nach fünf Jahren Standortmarke Ostbelgien

EUPEN (700) - 2017 wurde „Ostbelgien“ als einheitliche Standortmarke in der DG etabliert. Damit sollte und soll die DG als attraktive Lebens- und Arbeitsregion beworben werden. Nach fünf Jahren zieht DG-Ministerpräsident Oliver Paasch eine positive Zwischenbilanz. Mehr als 100 Unternehmen und Vereinigungen haben Netzwerke gebildet und seien Markenpartner geworden, um den Standort zu bewerben. Viele nutzen aktiv auf ihren Fahrzeugen, der Firmenkleidung oder den Briefbögen das Logo der Standortmarke.

Die Region profitiere von dem, was sie habe: Menschen, Organisationen und Vereinigungen, so Paasch weiter. Ähnlich sieht das auch der Arbeitgeberverband AVED. Die Kunden würden inzwischen die Vorteile und Eigenheiten der Region kennen und zu schätzen wissen, so der AVED.

In den kommenden Jahren gibt es allerdings weiter viel zu tun. Der Fachkräftemangel werde durch den demografischen Wandel und die hohen Auspendlerzahlen noch verstärkt, weshalb die weichen Standortfaktoren immer wieder angepasst werden müssten, so der Ministerpräsident. Als Beispiel nannte Paasch weitere Verbesserungen in den Bereichen Sport, Pflege und Bildung.

Freitag, 17.03.23

Große Betroffenheit nach Rettungswagenunfall

AACHEN (700) - Der schwere Unfall auf der Trierer Straße in Aachen, bei dem am Dienstagmorgen ein Rettungswagen und ein Auto kollidiert sind, hat große Betroffenheit ausgelöst. Sechs Menschen wurden verletzt, einer von ihnen lebensgefährlich. Der Unfall wirft erneut die Frage auf, wie sich Risiken für den Rettungsdienst im Verkehr verringern lassen. In Düren gibt es dafür seit Jahresbeginn einen Simulator, um die Einsatzkräfte zu schulen. Die Auszubildenden kommen aus dem gesamten Rheinland. Der Fahrsimulator steht im Lehrzentrum in Kreuzau. In Aachen hatte es in den vergangenen Wochen gleich zwei schwere Unfälle mit Rettungsfahrzeugen gegeben. Im Februar mit einem Krankenwagen, in dieser Woche mit einem Rettungswagen.

Freitag, 17.03.23

Beteiligte nach Autobahnschlägerei ermittelt

AACHEN (700) - Nach der Schlägerei an der Autobahnausfahrt Europaplatz an der A544 in Aachen haben Polizei und Staatsanwaltschaft die beteiligten Männer ermittelt. Das Video der Prügelei hatte sich in den letzten Tagen rasch in den sozialen Netzwerken verteilt. Ein Autofahrer hatte gefilmt, wie sich zwei Autofahrer vor ihren Fahrzeugen mitten auf der Ausfahrt prügelten. Ein 45 Jahre alter BMW-Fahrer soll laut Polizei einfach angehalten und einen 51 Jahre alten Skoda-Fahrer daran gehindert haben, weiterzufahren. Nach einer heftigen Schlägerei sind die beiden Männer einfach weitergefahren.

Laut Staatsanwaltschaft sollen die Provokationen bereits auf der A4 bei laufender Fahrt begonnen haben. Sie seien dann am Europaplatz eskaliert. Den Autofahrern droht nun eine Strafe wegen Körperverletzung und Verkehrsbehinderung. Die Staatsanwaltschaft Aachen appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, bei derartigen Vorfällen die Polizei zu rufen, anstatt Handy-Videos zu drehen.

Freitag, 17.03.23

Identität nach Leichenfund in der Maas geklärt

MAASTRICHT (700) - Die Identität einer in der Maas gefundenen Leiche ist geklärt. Das teilte die Polizei in Maastricht nach einer Obduktion mit. Es handelt sich um die seit drei Wochen vermisste Fatma Bayram. Sie war gemeinsam mit ihrem Sohn als vermisst gemeldet worden. Das Kind war bereits kurz nach ihrem Verschwinden ermordet aufgefunden worden.

Die 38-Jährige soll kurz vor ihrem Verschwinden Streit mit ihrem Mann gehabt haben. Der Vater hatte eine Vermisstenanzeige aufgegeben. Der Ehemann hatte das Auto der Frau am Ufer der Maas bei Visé noch am gleichen Tag gefunden. Im Fahrzeug befanden sich noch die Schlüssel und das Handy der Vermissten. Die Ermittler gehen von einer Familientragödie aus.

Freitag, 17.03.23

Kommt deutschsprachige Bußgeldstelle für die DG?

EUPEN (700) - Die Diskussionen um eine mögliche deutschsprachige Bußgeldstelle für Verkehrssünder in der DG nehmen kein Ende. Hintergrund sind die zwei fest installierten Radargeräte an der N62 in Burg-Reuland und in Bütgenbach, die seit Februar Temposünder blitzen. Die Knöllchen werden dabei von der wallonischen Bußgeldstelle in Namur erstellt und sind in französischer Sprache formuliert.

Wer der Sprache nicht mächtig ist und Einspruch erheben möchte, gerät schnell an seine Grenzen, so Gemeinschaftssenator Gregor Freches in einer Pressemitteilung. Der Zonenchef der Eifelpolizei hatte aus diesem Grund bereits eine deutschsprachige Bußgeldstelle vorgeschlagen. Dies aber sei aus Kompetenzgründen schwierig. Freches hat sich nun beim wallonischen Justizministerium für eine gerechtere Lösung eingesetzt. Eine Stellungnahme aus Namur steht aber noch aus.

Freitag, 17.03.23

Überfallserie möglicherweise vor Aufklärung

ESCHWEILER/DÜREN (700) – Eine Serie von Überfällen in Eschweiler und Düren steht möglicherweise vor ihrer Aufklärung. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft wurden zwei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Am Mittwoch waren mehrere Wohnungen in Eschweiler, Würselen und Jülich durchsucht worden. Dabei wurden Waffen und wichtige Beweismittel wie Kleidungsstücke, die bei den Taten getragen wurden, sichergestellt.

Den beiden Jugendlichen werden mindestens neun Überfälle auf Tankstellen, Supermärkte und Geschäfte zur Last gelegt. Begonnen hatte die Serie Mitte Januar mit einem Raubüberfall auf eine Tankstelle in Dürwiß. Aktuell wird geprüft, ob die Verdächtigen für weitere Delikte verantwortlich sein könnten. Sie sitzen in Untersuchungshaft.

Freitag, 17.03.23

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