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Höhere Qualität an Wasserläufen

ST.VITH (/00) - Mit dem Life-Projekt Ardennentäler soll in Teilen Belgiens die Qualität der Wasserläufe verbessert werden. Insgesamt neun Millionen Euro werden dafür von der EU und der Wallonischen Region bereitgestellt. Ein Teil der Summe wird in ein Projekt gesteckt, dass die Wiederansiedlung von Süßwassermuscheln im Einzugsgebiet der Our voranbringen soll.

Vor allem die empfindlichen Flussperlmuscheln können derzeit nur in den Nebengewässern der Our ausgesetzt werden, um sich langsam wieder neu anzusiedeln, heißt es von den Experten. Sie erklären, dass das Renaturierungsprojekt für die Natur unerlässlich ist. Die Muscheln filtern bis zu 50 Liter Wasser und sorgen damit langfristig für eine bessere Wasserqualität. Das Projekt läuft noch bis 2028. Bis dahin sollen rund 6.000 Süßwassermuscheln an der Our wieder heimisch sein.

Freitag, 23.08.24

Infoabend zur Schließung der Notaufnahme in Schleiden

SCHLEIDEN (700) - Ende des Monats wird die Notaufnahme am Krankenhaus Schleiden geschlossen. Heute Abend werden interessierte Bürger zu einer Infoveranstaltung zu diesem Thema eingeladen. Die Bürgermeister aus Schleiden und Hellenthal sorgen sich um die künftige Notfallversorgung der Bürger. Der Schleidener Rathauschef Ingo Pfennings hat deshalb die Einrichtung eines rund um die Uhr besetzten Gesundheitszentrums als „erste Anlaufstelle“ für Patienten angeregt.

Ähnliche Konzepte waren zuletzt auch aus den Reihen des Kreises Euskirchen zu vernehmen. RADIO700 hatte darüber berichtet.

Die Bürger sollen auch über die künftige Entwicklung des Schleidener Krankenhauses informiert werden. Beim Infoabend im Kulturkino von Vogelsang IP in Schleiden werden neben Vertretern des Krankenhauses auch Repräsentanten der Kreisverwaltung, der Kassenärztlichen Vereinigung sowie von der Krankenkasse AOK erwartet. Auch genug Raum für Bürgerfragen soll es geben. Beginn der Infoveranstaltung ist um 19 Uhr.

Freitag, 23.08.24

Dreiste Jugendliche beklauen Rentnerin

DÜREN (700) - Zwei Jugendliche haben einer 84-Jährigen in Düren ihren Einkaufstrolli geraubt. Die Seniorin war laut Polizei an einer Straße unterwegs, als von hinten ein E-Scooter mit einer jungen Frau und einem jungen Mann an sie heranfuhren. Der Mann nahm der Rentnerin den Trolli ab. Darin befanden sich auch ihr Portemonnaie und ihr Handy.

Freitag, 23.08.24

Schlechte Getreideernte immer wahrscheinlicher

EUSKIRCHEN (700) - Die Prognosen für die Getreideernte waren schon Anfang Juni eher verhalten. Nun zeigt sich, dass viele Landwirte in der Region mit wenig Geld für ihre Ernteerträge rechnen müssen. Die Bauern im deutschen Teil unseres Sendegebiets sind von der Getreideernte durchweg enttäuscht. Menge und Qualität seien „eine Katastrophe“, beklagt der Rheinische Landwirtschaftsverband.

Durch das viel zu nasse Wetter gibt es sowohl bei der Wintergerste als auch beim Winterweizen ein Fünftel weniger Ertrag. Ein Großteil des Weizens eignet sich nicht als Brotgetreide, sondern muss verfüttert werden, so der Verband. Trotz der Ausfälle werden die Preise am Markt wohl nicht steigen. Dafür seien die Lagerbestände zu hoch und zu viel Getreide aus der Ukraine auf dem europäischen Binnenmarkt.

Freitag, 23.08.24

Wegen versuchtem Mordes und schwerer Brandstiftung vor Gericht

AACHEN (700) - Vor dem Aachener Landgericht muss sich ein 23-Jähriger wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung verantworten. Er soll im Februar versucht haben, in einem Jülicher Wohnheim für Jugendliche einen Mann zu töten. Laut Staatsanwaltschaft haben sich am späten Abend in der Einrichtung der Angeklagte und ein Mitbewohner heftig gestritten.

Der Angeklagte soll den Mitbewohner betrunken bedroht haben. Dazu soll er mit einer Spraydose und einem Feuerzeug Stichflammen erzeugt haben. Im Zimmer einer anderen Mitbewohnerin soll er kurz danach die Bettwäsche in Brand gesetzt haben. Es kam zu erheblicher Rauchentwicklung. Die Flammen konnten aber noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden.

Vor Gericht äußerte sich der Mann zu den Vorwürfen und erklärte, er könne sich an nicht mehr viel erinnern. Bei einer Verurteilung drohen dem Mann bis zu 15 Jahre Gefängnis.

Freitag, 23.08.24

CDU fordert Bettelverbotszonen in Aachen

AACHEN (700) - Die CDU in Aachen fordert die Einrichtung von Bettelverbotszonen in der Aachener Innenstadt. Das Problem sei in den vergangenen Jahren immer größer geworden. Die CDU fordert deshalb ein umfassendes Konzept. Das Aufstellen von Schildern, die das Betteln eindeutig verbieten, könne da nur ein erster Schritt sein, heißt es. Gleichzeitig soll das Aachener Ordnungsamt mehr Personal erhalten, um das Verbot konsequent durchzusetzen.

Freitag, 23.08.24

Hundeerfassung auch in Kall

KALL (700) - Auch in Kall kontrolliert die Gemeinde ab der kommenden Woche, ob alle Hunde ordnungsgemäß angemeldet worden sind. Denn durch nicht angemeldete Tiere gehen jedes Jahr wichtige Steuereinnahmen verloren. Mitarbeiter eines beauftragten Unternehmens ziehen von Haus zu Haus, um die Überprüfungen durchzuführen.

Noch besteht die Chance, eigenständig seinen Vierbeiner nachzumelden. Hundehalter, die ihre Tiere nicht angemeldet haben und erwischt werden, müssen nicht nur die gesamte Hundesteuer rückwirkend nachbezahlen, sondern auch mit einem saftigen Bußgeld rechnen.

Donnerstag, 22.08.24

Häuser in Spineux müssen vor Wasserschäden gesichert werden

TROIS-PONTS (700) - In Spineux in der Gemeinde Trois-Ponts müssen bis zu sechs Häuser gegen drohende Wasserschäden kurzfristig abgesichert werden. Der Gemeinderat hat entsprechende Mehrkosten für die Maßnahmen auf seiner jüngsten Sitzung genehmigt. Die betroffenen Anwohner befürchten, dass ihre Häuser während der Bauarbeiten bei Starkregen überschwemmt werden könnten. Das Gemeindekollegium hatte die komplette Instandsetzung der Straße vor den Gebäuden im vergangenen Dezember in Auftrag gegeben.

Donnerstag, 22.08.24

Neuer Besitzer für Betonwerk

AMEL (700) - Das Betonwerk auf Kaiserbaracke in Amel hat den Besitzer gewechselt. Es gehört nun zum Unternehmen NB Beton. Das schreibt das „Grenzecho“. NB Beton betreibt laut dem Zeitungsbericht bereits vier Anlagen in Eupen, Baelen, Weismes, Malmedy und Gouvy. Mit dem Kauf der Anlagen in Amel soll vor allem das Angebot für die fünf Eifelgemeinden ausgebaut werden. Dazu soll auch die Einstellung eines deutschsprachigen Handelsvertreters beitragen. Für das Personal und die Kunden des Rechter Betonwerks soll sich laut dem Bericht aber nichts ändern.

Donnerstag, 22.08.24

ASEAG und AVV verlängern Verträge für „Deutschland-Semesterticket“

AACHEN (700) - Der Aachener Verkehrsverbund sowie die ASEAG haben die Verträge zum „Deutschland-Semesterticket“ für Studenten verlängert. Von der Fahrkarten profitieren alle Studenten von RWTH und FH Aachen. Die rund 60.000 Nutzer können damit für rund 30 Euro monatlich deutschlandweit das Nahverkehrsangebot nutzen. Der Betrag wird automatisch über den Semesterbeitrag abgerechnet, heißt es in einer Mitteilung des AVV.

Donnerstag, 22.08.24

Einbrecher gehen leer aus

EUSKIRCHEN/BLANKENHEIM (700) - Gleich zwei Mal sind Einbrecher in der Eifel leer ausgegangen. Laut Polizei hatten in einem Wohnhaus in Euskirchen die Hunde des Bewohner angeschlagen. Als dieser bemerkte, wie Einbrecher die Glasscheibe seiner Haustür zerschlugen und die Tür öffnen wollten, machte er laut auf sich aufmerksam. Den Einbrechern gelang zwar die Flucht. Einer der Täter verletzte sich aber an den Scherben und hinterließ eine Blutspur. Die Polizei ermittelt.

Ohne Beute blieben auch Einbrecher in Blankenheim. Sie hatten am Wochenende versucht, die Garagen von Gemeinde, Ordnungsamt und Polizei aufzubrechen. In allen Fällen brachen die Griffe der Garagentore ab. Die Einbrecher mussten sich allein mit dieser Beute begnügen.

Donnerstag, 22.08.24

Statt Diesel Heizöl im Tank

AACHEN (700) - Zum wiederholten Mal hat der Aachener Zoll einen Lastwagen einer bulgarischen Spedition erwischt, der anstatt mit Diesel mit Heizöl betankt war. Die Spedition will damit offenbar Steuern sparen, heißt es vom Zoll. Der 59-jährige Fahrer war kurz nach der Einreise aus den Niederlanden bei Aachen auf einem Rastplatz kontrolliert worden. Mit einem Dieselheber waren Proben aus dem Tank entnommen worden. Nun muss die Spedition die Steuer für das gesamte Tankvolumen entrichten. Außerdem können Geld- oder Freiheitsstrafen verhängt werden.

Donnerstag, 22.08.24

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