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Viele Hochwasser-Gefahrenbereiche im Kreis Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Auch mehr als zweieinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe gibt es im Kreis Euskirchen noch viele Flächen, die potenziell sehr von Hochwasser bedroht sein können. Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hat ermittelt, dass es im Kreis Euskirchen 1.240 solcher Standorte gibt. 1,8 Prozent aller Wohnhaushalte liegen damit in Überschwemmungsgebieten.

Das ist im NRW-Vergleich Platz 3 nach Bonn und dem Kreis Höxter. Klimawandel und immer häufiger werdende Wetterextreme würden hier neue Schäden in Milliardenhöhe immer wahrscheinlicher werden lassen. Der Verband fordert deshalb ein gesetzliches Bauverbot in Überschwemmungsgebieten. Die bisherigen Regelungen ließen zu viele Ausnahmen zu.

Mittwoch, 28.02.24

Sechs Jahre Haft nach Drogenaffäre

LANDGRAAF (700) - Im limburgischen Landgraaf ist ein 42-Jähriger wegen Drogendelikten zu sechs Jahren Haft und 25.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden. In der Wohnung des Mannes hatte die Polizei 70 Kilo Kokain und 28 Kilo Cannabis entdeckt. Das Gericht hatte es als erwiesen angesehen, dass der Angeklagte auch das Material zur Herstellung synthetischer Drogen besessen hatte.

Drei weitere Angeklagte wurden wegen des Besitzes von rund 60 Kilo Kokain zu fünf Jahren Gefängnis bzw. zwei Jahre Unterbringung in einer Anstalt für straffällige Jugendliche verurteilt.

Mittwoch, 28.02.24

Mann stirbt auf Bahnstrecke

VERVIERS (700) - Auf der Bahnstrecke zwischen Spa und Welkenraedt ist gestern früh bei Verviers ein Mann ums Leben gekommen. Laut Polizei hatte der Lokführer einen Rollstuhl auf den Gleisen entdeckt. Der Zug konnte noch rechtzeitig angehalten werden.

Nach Angaben des Schienennetzbetreibers Infrabel wurde kurze Zeit später der leblose Körper einer Person entdeckt. Was dort genau vorgefallen ist, blieb zunächst unklar. Die Polizei ermittelt. Nach dem Vorfall war der Zugverkehr auf der Strecke für einige Zeit unterbrochen worden.

Mittwoch, 28.02.24

Kombiticket für AS Eupen-Partie

EUPEN (700) - Wenn am Sonntagabend die AS Eupen in der Ersten Belgischen Fußball-Division ihr Auswärtsspiel beim RSC Anderlecht bestreitet, wird wieder ein spezielles Kombiticket für Fans gelten. Es beinhaltet den Bus zum Spiel und den Eintritt ins Stadion. Alle AS-Fans müssen mit den Bussen anreisen.

Der Fanclub der Pandas organisiert die Bustransfers und bietet die noch verfügbaren Tickets auch Nicht-Mitgliedern an. Fans, die nicht nach Anderlecht reisen wollen, können das Spiel am Sonntagabend im Eupener „Café Penalty“ beim Public Viewing genießen. Der Eintritt dort ist frei.

Mittwoch, 28.02.24

Lichtmast bei Unfall beschädigt

LONTZEN (700) - Unwohlsein am Steuer hat am Montag in Lontzen zu einem Unfall geführt. Laut Polizei hatte der Autofahrer in einem Kreisverkehr die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Das Fahrzeug prallte dabei gegen einen Lichtmast. Dieser wurde durch die Wucht des Aufpralls so stark verbogen, dass sogar zwei abgestellte Autos auf einem angrenzenden Grundstück beschädigt wurden. Verletzt wurde niemand. Der angerichtete Schaden beläuft sich allerdings auf mehrere tausend Euro.

Mittwoch, 28.02.24

Langes Warten auf BAföG - Besserung in Sicht?

AACHEN (700) - Beim BAföG-Amt des Aachener Studierendenwerks warten noch immer viele Studenten auf Unterstützung. Grund dafür sind massive Personalengpässe. 500 der 3.200 Anträge der letzten vier Monate seien noch nicht einmal gesichtet worden, heißt es von der Geschäftsleitung. Zuletzt waren acht von 17 Stellen unbesetzt. Im März sollen nun aber fünf neue Mitarbeiter eingesetzt werden, damit die Rückstände aufgearbeitet werden können.

Mittwoch, 28.02.24

Betrieb der Flüchtlingsunterkunft Marmagen wird verlängert

NETTERSHEIM (700) - Der Betrieb der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Eifelhöhenklinik in Nettersheim-Marmagen wird fortgeführt. Das wurde bei einer Bürgerversammlung bekannt gegeben. Vor Ort waren auch Regierungspräsident Thomas Wilk und Landrat Markus Ramers. Sie stellten klar, dass das Land aufgrund der angespannten Situation die Plätze zur Unterbringung weiter benötigt. Auch, um insgesamt die Kommunen zu entlasten.

Nettersheims Bürgermeister Norbert Crump betonten, die veränderten Entwicklungen machten en Umdenken erforderlich. Die Notunterkunft soll nun bis Ende April 2025 weiter in Betrieb bleiben. Eigentlich hätte sie Ende April 2024 geschlossen werden sollen.

Mittwoch, 28.02.24

Neue Details nach Direktorenentlassung an Aachener Uniklinik

AACHEN (700) - Die Uniklinik Aachen hat den Direktor der medizinischen Klinik III entlassen. Nach Angaben des Krankenhauses sei dem Professor wegen arbeitsrechtlichen Fehlverhaltens und unangemessenen Verhaltens gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fristlos gekündigt worden.

Nach Informationen des Klinikums habe eine Mitarbeiterin Strafanzeige gestellt. Ob das Fehlverhalten strafrechtlich auch relevant ist, prüft aktuell die Aachener Staatsanwaltschaft. Die Klinik III wird nun kommissarisch geleitet. Auf die Patienten hat die Personalie keine Auswirkungen.

Mittwoch, 28.02.24

Neues von der DG

EUPEN (700) - Das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft befasste sich auf seiner jüngsten Sitzung unter anderem mit den Themen Raumordnung. Geldautomaten und Corona sowie die Zukunft der DG. Beim Thema Raumordnung steht Minister Antonius Antoniadis für mehr Autonomie bei der Ausgestaltung. CSP und Ecolo befürchten allerdings, dass die Gemeinden später die Leidtragenden sein könnten. Hier müsste es klare strukturelle Vorgaben geben.

Auch der schlechte Zustand vieler Geldautomaten in der DG wurde behandelt. Ein Resolutionsantrag an die föderale Abgeordnetenkammer, den Senat und die föderale Regierung beinhaltete die Aufforderung, die DG zum flächendeckenden Angebot qualitativ hochwertiger Bank- und Postdienstleistungen gehören zu lassen. Der Text wurde einstimmig verabschiedet.

Im Rückblick auf die Corona-Krise sah Ministerpräsident Oliver Paasch die DG bei der Bewältigung weit vorn. Viele der befürchteten Nachwirkungen seien ausgeblieben. Vorgestellt wurde auch die Zukunftsvision für das Ostbelgien im Jahr 2040. Sie wird von der Opposition in den meisten Punkten als Grundlage für einen möglichen neuen Koalitionsvertrag der Regierungsparteien nach den nächsten Wahlen angesehen.

Mittwoch, 28.02.24

Urteil nach Armbrust-Schüssen

AACHEN/ALSDORF (700) - Vor dem Aachener Landgericht ist gestern ein Mann wegen versuchten Mordes zu vier Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Er hatte im September vergangenen Jahres in Alsdorf eine Frau mit einer Armbrust angeschossen. Das relativ milde Urteil wurde vom Gericht damit begründet, dass der Angeklagte ein volles Geständnis abgelegt und Reue gezeigt hätte.

Der Mann hatte angegeben, weil er sich in seiner Nachtruhe gestört gefühlt hatte, auf die Frau und ihre beiden Begleiter mit einer Armbrust geschossen zu haben. Außerdem hatte sich der Mann bei den Opfern entschuldigt. Die Frau hatte bei der Tat keine bleibenden Schäden davongetragen.

Mittwoch, 28.02.24

Galmeibad bleibt länger zu

KELMIS (700) - Nach der behördlichen Schließung des Galmeibades in Kelmis wurde gestern über die weitere Zukunft beraten. Seit der Verfügung vom Fettdonnerstag war bereits das Wasser aus dem Becken gelassen worden. Denn die verlegten Fliesen wurden immer lockerer und stellten eine Verletzungsgefahr dar. Die Behörde klagt gegen den Generalunternehmer wegen diverser Mängel vor Gericht.

Nach dem gestrigen gemeinsamen Treffen steht fest, dass die Schwimmhalle länger geschlossen bleiben muss als geplant. Mindestens drei bis vier Monate könnten die Reparaturen dauern. Der Generalunternehmer erhält die Chance, die Schäden selbst zu beseitigen. Sollte es notwendig werden, für den Schwimmunterricht einen Schwimmcontainer zu beschaffen, dann will die DG diesen zu 100 Prozent finanziell bezuschussen.

Mittwoch, 28.02.24

Frischzellenkur für Fischweiher

STACELOT (700) - Die Gemeinde Stavelot richtet die dortigen Fischweiher sowie deren Uferbereiche neu her. Dafür wurden die Teiche geleert und hunderte lebende Fische eingefangen. Fischervereinigung, Forstamt und die Mitglieder des Flussvertrages Amel haben gemeinsam am Freitag die Fischrettungsaktion durchgeführt.

Mehr als eine Tonne Fisch wurde eingesammelt und umgesiedelt. Die gefangenen Fische sollen nun verkauft werden. Nach der Umgestaltung der Weiher sollen dort neue Fische eingesetzt werden. Bislang lebten vor allem Karpfen, Hechte, Brassen und Zander in den Teichen.

Dienstag, 27.02.24

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