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Wirbel um Warnung in den sozialen Netzwerken

AACHEN (700) - Wieder einmal sorgt ein privater Eintrag in den sozialen Medien für Wirbel. Demnach soll ein Mann einen Schüler auf seinem Schulweg zum Rhein-Maas-Gymnasium in der Aachener Innenstadt mehrfach angesprochen und mit einem Eis und einer Einladung ins Kino gelockt haben. Medienberichten zufolge bestätigte die Polizei inzwischen, dass die Mutter des Kindes in der vergangenen Woche eine entsprechende Anzeige erstattet habe.

Laut der Polizei werde der Vorfall „sehr ernst“ genommen. Die Ermittler mahnen aber auch dazu, bei Warnungen über Social-Media-Kanäle Ruhe zu bewahren. Oft würden diese aus dem Kontext gerissen und ohne journalistische Prüfung weiterverbreitet. So hätten Kinder Anfang letzter Woche auch behauptet, dass ein fremder Mann versuche, andere Kinder in ein Fahrzeug zu ziehen. Ermittlungen hatten ergeben, dass sich die Kinder die Geschichte ausgedacht hatten.

Montag, 11.09.23

Spende für „Ride to Play”

AACHEN (700) - Der Verkauf von Erinnerungsstücken der abgerissenen RWTH-Sporthalle am Aachener Königshügel hat 6.161 Euro an Spenden für die Aktion “Ride to Play” eingebracht. Das Geld haben das Hochschulsportzentrum HSZ und das Sportreferat nun übergeben. Derweil geht der Abriss der alten Halle weiter voran, heißt es von der Hochschule. Während der Bauzeit muss der Hochschulsport in einen Interimsbau auf dem Rasenplatz ausweichen. Direkt nach dem Abriss soll mit dem Neubau einer modernen Sporthalle am Königshügel begonnen werden. Läuft alles nach Plan, ist die Fertigstellung Ende 2025 möglich.

Montag, 11.09.23

Urteil wegen Säuglingsmisshandlung

VERVIERS (700) - Das Strafgericht in Verviers hat einen Mann zu 40 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Seine Frau muss 80 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass das Paar aus Malmedy seinen wenige Monate alten Säugling misshandelt hatte. Zu dem Vorfall war es im März 2020 gekommen.

Das Kind hatte damals Verletzungen am Handgelenk und am Ellenbogen aufgewiesen. Zudem waren blaue Flecken, Blutergüsse und Verletzungen an der Lippe festgestellt worden. Vor Gericht gab die Mutter zu, dem Kind ein zu heißes Fläschchen gegeben zu haben. Der Vater hatte während des Prozesses alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe bestritten. Das Gericht glaubte diesen Einlassungen allerdings nicht.

Montag, 11.09.23

Mronz will ins IOC

AACHEN (700) - Der deutsche Sportmanager und Geschäftsführer der Aachener Reitturnier GmbH, Michael Mronz, könnte möglicherweise schon bald dem Internationalen Olympischen Komitee angehören. Am Freitag wurde er von der IOC-Spitze für die Wahl bei der Generalversammlung Mitte Oktober in Mumbai vorgeschlagen.

Er gehört zu einem Kreis von fünf unabhängigen Kandidaten für IOC-Wahlen. Mronz empfindet nach eigenen Angaben die Nominierung als „große Ehre“. Der 46-Jährige schrieb in den sozialen Medien: „Die Vision des IOC, durch Sport eine bessere Welt zu schaffen, zieht sich aus Überzeugung und als Leitmotiv seit Jahrzehnten durch meinen beruflichen Werdegang“.

Montag, 11.09.23

Gefährliche Backmischung

DAHLEM (700) - Ein sonderbares Backrezept gibt der Polizei in der Eifel Rätsel auf. Freitagabend hatten drei Männer in ihrem Ferienhaus in Dahlem-Schmidheim zu ihrem Bier Plätzchen essen wollen. Weil keine im Haus waren, wurde laut Polizei selbst gebacken. Kurz darauf wurde ein Rettungswagen angefordert. Einem der Männer ging es sehr schlecht. Auch die beiden anderen hatten Mühe, sich auszudrücken und ihren Standort mitzuteilen. Schließlich wurden sie von den Ermittlern entdeckt. Der 23-Jährige wurde mit Vergiftungserscheinungen in ein Krankenhaus gebracht. Was sich in dem Rezept für Zutaten befunden haben, steht derweil weiter nicht fest. Die Ermittlungen dauern an.

Montag, 11.09.23

Landesweiter Warntag in NRW

AACHEN (700) - In vielen Kommunen werden am Donnerstagvormittag um elf Uhr wieder die Sirenen heulen. Anlass ist der jährliche Warntag. Dann werden Testwarnungen zur Funktionsüberprüfung sowie zur Sensibilisierung der Bevölkerung auch an die Warn-Apps Nina und Katwarn abgeschickt.

Die Behörden hoffen, durch die regelmäßigen Sirenenproben die Bürger auch zum Nachdenken zu bewegen, wie man sich im Falle einer Katastrophenwarnung zu verhalten hat. Auch die Stadt Aachen wird sich am Sirenenwarntag beteiligen. Eine dreiviertel Stunde nach der Testwarnung soll gegen 11.45 Uhr Entwarnung gegeben werden.

Montag, 11.09.23

Kommunaler Umweltfeststellungsbediensteter im Norden der DG

EUPEN (700) - Für die Kommunen Eupen, Raeren, Kelmis und Lontzen gibt es seit Monatsbeginn einen eigenen Kommunalen Feststellungsbediensteten für den Bereich Umwelt. Aufgabe ist die Ermittlung und Feststellung von Umweltverstößen. Außerdem soll er zur Bekämpfung der Umweltkriminalität beitragen helfen und Bürger für den Umwelt- und Klimaschutz sensibilisieren.

Benjamin Bettonville ist 35 Jahre alt und verfügt über umfassende Kenntnisse im Umweltschutz und arbeitete bereits im luxemburgischen Forstwesen. Nach der Flutkatastrophe war er in den Dienst der Stadt Eupen getreten, um dort die umfangreiche Säuberung der Wasserläufe zu koordinieren, erklärte Eupens Bürgermeisterin Claudia Niessen.

Montag, 11.09.23

Freibäder gehen in die Verlängerung

ZÜLPICH/HEIMBACH (700) - Das schöne Wetter macht´s möglich. Weil der Sommer noch einmal Fahrt aufgenommen hat, haben mehrere Freibäder in der Eifel ihre Badesaison abermals verlängert. Der Seepark Zülpich will sein Strandbad mindestens noch bis Freitag offen halten. Auch am Freibad in Heimbach wurde die Saison wegen des schönen Wetters bereits zum zweiten Mal verlängert.

Montag, 11.09.23

Neue Baustelle in Sankt Vith

ST.VITH (700) - Heue wird in Sankt Vith eine neue Baustelle eingerichtet. Auf der Aachener Straße zwischen Walleroder Brücke und Hauptstraße wird ein neuer Straßenbelag verlegt. Die Geschäfte in dem Bereich und auch die Polizeistation bleiben während der Bauphase erreichbar, heißt es von den Behörden.

Bereits in der kommenden Woche sollen in dem Abschnitt verschiedene Teilstücke geteert werden. Dann wird es auch zu Teil- und Vollsperrungen kommen. Die Eifelpolizei rät, den Bereich weiträumig zu umfahren. Eine Umleitung wird ausgeschildert.

Montag, 11.09.23

Schwere Unfälle am Wochenende

SCHLEIDEN/NIDEGGEN (700) - Gleich zwei Mal mussten Polizei und Rettungsdienst zu schweren Verkehrsunfällen in die Eifel ausrücken. Zwischen Gemünd und Kall musste ein verletzter Motorradfahrer mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Eine 25 Jahre alte Autofahrerin hatte versucht, abzubiegen. Der nachfolgende 22 Jahre alte Biker übersah diesen Vorgang und stieß mit dem Auto zusammen.

Am frühen Samstagabend war ein 23 Jahre alter Motorradfahrer auf der Landstraße zwischen Nideggen und Brück unterwegs. Auf der kurvenreichen Strecke verlor der Mann in einer Rechtskurve die Kontrolle über seine Maschine und stürzte. Mit Verletzungen im Gesicht und am Unterschenkel kam auch er in eine Klinik. Der entstandene Sachschaden beläuft sich hier auf rund 8.000 Euro.

Montag, 11.09.23

Juncker und Schulz in Aachen

AACHEN (700) - Am kommenden Montag werden der ehemalige Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker sowie der frühere EU-Parlamentspräsident Martin Schulz zu einem Vortragsabend nach Aachen kommen. Eingeladen wurden sie von der Stiftung Aachener Dom. Im Rahmen von „Europäische Werte - Schönfärberei oder Realität“ sollen Wunsch und Wirklichkeit analysiert werden.

Diskutiert werden soll auch über Gegenwart und Zukunft des Europäischen Staatenverbundes. Juncker und Schulz werden dazu jeweils auch Impulsvorträge halten. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort ist in der Aachener Marienkirche Karls des Großen.

Montag, 11.09.23

Gemeinderat beschäftigt sich mit Rechtsstreit mit Landwirten

BÜLLINGEN (700) - Seit mehr als zehn Jahren befindet sich die Gemeinde Büllingen in einem Rechtsstreit mit mehreren Landwirten. Dabei geht es um einige Parzellen im Gemeindeeigentum, die von zwei Landwirten bewirtschaftet werden. Die Gemeinde hat ihnen das untersagt und damit inzwischen sogar vor Gericht Recht bekommen.

Schöffe Michael Schmitt erklärte im Büllinger Gemeinderat, das halte die Landwirte nicht davon ab, die Ländereien weiter zu bestellen. Bislang seien sie von der Justiz lediglich zu Zwangsgeldern verurteilt worden. Eine Räumung der Äcker sei bislang noch nicht erfolgt. Dies will die Gemeinde nun in einem weiteren juristischen Verfahren erreichen, hieß es im Gemeinderat weiter.

Montag, 11.09.23

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