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VSZ: “Cash-Punkte müssen diskreter werden“

EUPEN (700) - Die Verbraucherschutzzentrale Ostbelgien hat von den belgischen Banken einen problemlosen und diskreteren Zugang zu universellen Geldautomaten, den so genannten „Cash-Punkten“ gefordert. Vor allem ältere Menschen und Rollstuhlfahrer hatten sich über zu wenig Platz und schwer zu öffnende Türen beschwert.

Einige der Geldautomaten befinden sich laut der VSZ zudem auf Parkplätzen, die nicht den erforderlichen Sicherheitsstandards entsprechen. Dort fühlen sich die Bankkunden unwohl und fürchteten, beobachtet zu werden. Die Verbraucherschutzzentrale wünscht sich deshalb eine bestmögliche Zugänglichkeit und die größtmögliche Diskretion. Außerdem müsse auch in Zukunft jederzeit und überall mit Bargeld bezahlt werden können, so die VSZ weiter.

Dienstag, 17.10.23

Markierungsarbeiten auf der A4

AACHEN (700) - Verkehrsteilnehmer müssen heute mehr Zeit für die Fahrt auf der A4 in Richtung Köln kalkulieren. Zwischen der Anschlussstelle Aachen-Zentrum und dem Kreuz Aachen werden zwischen neun und 15 Uhr Markierungsarbeiten durchgeführt. Deshalb steht in dieser Zeit nur eine Fahrspur zur Verfügung, meldet die Autobahn GmbH.

Ab dem Nachmittag stehen dann statt zwei sogar drei Fahrstreifen zur Verfügung. Damit will man dem höheren Verkehrsaufkommen auf dem Abschnitt wegen der Teilsperrung der maroden Haarbachtalbrücke im Zuge der Autobahn 544 Rechnung tragen, heißt es in einer Mitteilung.

Dienstag, 17.10.23

Staatsschutz ermittelt nach Fahnenverbrennung

AACHEN (700) - Unbekannte haben vom Haus der StädteRegion in Aachen eine israelische Fahne entfernt und verbrannt. Gestern Morgen bemerkten Mitarbeiter der StädteRegion den Vorfall und verständigten die Polizei. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Bislang sei der Fall der Einzige dieser Art in der Region.

StädteRegions-Rat Tim Grüttemeyer zeigte sich entsetzt und erklärte, Antisemitismus habe in unserer Region keinen Platz. Zeugen, die in der Nacht zum Montag Beobachtungen in dem Fall gemacht haben, sollen sich bei der Polizei melden.

Dienstag, 17.10.23

Geplanter Tonnentausch sorgt weiter für Ärger

STOLBERG (700) - Der Streit um die Abschaffung der kleinen Restmülltonnen in Stolberg schlägt weiter heftige Wellen. Weil die kleinen Müllgefäße schädlich für die Rücken der Arbeiter bei der Abfuhr sind, sollen sie gegen große Abfalltonnen getauscht werden. Weil damit zwar ein Teil der Abfuhrtermine entfallen, aber vielfach höhere Müllgebühren fällig werden, stapeln sich die Beschwerden der Bürger bei der Stadt. Viele sind sauer, weil die Mindestmüllmenge pro Kopf angehoben wird. Zudem gebe es für Familien keine Zwischengrößen.

Viele Bürger monieren, dass die Vermeidung von Abfällen jetzt sogar noch finanziell bestraft werde. Stolbergs Bürgermeister Patrick Haas hält an den Plänen dennoch fest. Er erklärt, die tatsächlichen Müllgebühren für das kommende Jahr stünden noch nicht fest. Sie würden erst demnächst festgelegt. Er schlug jetzt vor, im März eine Rückschau über die Umstellung zu halten und gegebenenfalls nachzubessern.

Den meisten Bürgern ist das zu schwammig. Sie fürchten, auf übergroßen Mülltonnen und bis zu 270 Euro mehr Abfallgebühren im Jahr sitzen zu bleiben und fordern deshalb eine Überarbeitung bei den geplanten Änderungen.

Dienstag, 17.10.23

Ermittlungen nach tödlichem Wohnungsbrand

WÜRSELEN (700) - Nachdem bei einem Wohnungsbrand in Würselen am Sonntag die Feuerwehr den 65 Jahre alten Mieter tot in den Trümmern aufgefunden hat, dauern die Ermittlungen weiter an. Die Todesursache soll nun durch eine Obduktion geklärt werden, so die Polizei Aachen.

Die Feuerwehr hatte einen Bewohner über eine Drehleiter aus dem Dachgeschoss des Mehrfamilienhauses retten können. 13 weitere Anwohner hatten das Gebäude selbstständig unverletzt verlassen können. Die Wohnung des Verstorbenen sowie das Dachgeschoss brannten vollständig aus. Auch benachbarte Gebäude wurden durch das Feuer und den Rauch in Mitleidenschaft gezogen. Zur Brandursache konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

Dienstag, 17.10.23

RWE will nicht benötigte Wohnhäuser im Tagebaugebiet wieder verkaufen

ERKELENZ (700) - Nachdem für den Braunkohletagebau Garzweiler II nun doch nicht so viele Dörfer weichen müssen wie geplant, will der Energiekonzern RWE nun wieder einige Häuser verkaufen. Es handelt sich um Wohngebäude, die einst gekauft wurden, weil sie weggebaggert werden sollten. Medienberichten zufolge geht es um Gebäude in fünf Dörfern im Kreis Heinsberg.

Das Angebot wird sich erstmal nur an die ehemaligen Eigentümer der Häuser richten. Die Preisgestaltung wird aber schwierig. Denn viele Häuser stehen seit Jahren leer. Der Sanierungsaufwand wird enorm sein. Tatsächlich sind auch schon 90 Prozent der ehemaligen Bewohner umgesiedelt.

Dienstag, 17.10.23

Feuer in Geräteschuppen

AACHEN (700) - Im Aachener Stadtteil Haaren hat am Samstagnachmittag ein Geräteschuppen gebrannt. Anwohner hatten wegen starker Rauchentwicklung in einem Garten die Feuerwehr alarmiert. Eine Laube, eine Hecke und mehrere Bäume hatten Feuer gefangen. Die Löscharbeiten dauerten bis in den Abend hinein. Verletzt wurde niemand. Auch konnte Gebäudeschaden vermieden werden. Der Sachschaden wird von der Polizei mit 5.000 Euro beziffert.

Montag, 16.10.23

Arbeiten an Olefbrücke abgeschlossen

SCHLEIDEN (700) - Die Arbeiten an der Olefbrücke im Schleidener Stadtteil Gemünd sind zu Ende gegangen. Dort waren die Fahrbahnübergänge in den letzten Wochen saniert worden. Außerdem wurde eine neue Stützwand entlang der Bundesstraße errichtet. Auch letzte Hochwasserschäden waren nach Angaben des Landesbetriebs StrassenNRW beseitigt worden. Die Strecke ist nun wieder in beiden Richtungen befahrbar. Die Baukosten beliefen sich auf rund 65.000 Euro.

Montag, 16.10.23

Mehr Lärmvermeidung in Jülich

JÜLICH (700) - Die Stadt Jülich setzt neue EU-Vorgaben um und erarbeitet aktuell einen neuen Lärmaktionsplan. Ideen und Wünsche der Bürger sollen ausdrücklich berücksichtigt werden. Bis zum Sommer kommenden Jahres muss das Papier fertig sein. Vom 23. Oktober bis zum 10. November können die Bürger Vorschläge zur Lärmreduktion über ein eigenes Online-Portal äußern. Hier muss die Stadt auch verdeutlichen, welche eigenen Projekte sie umsetzt.

Die Maßnahmen reichen dabei von Schallschutz über Tempolimits bis hin zu Flüsterasphalt auf den Straßen. Vom Lärmaktionsplan ausgenommen sind überregionale Straßen genau wie der Verkehr der Deutschen Bahn und der Rurtalbahn. Dafür ist die Stadt Jülich nicht zuständig.

Montag, 16.10.23

Drei Jahre Haft für illegale Cannabisplantage

LÜTTICH/KELMIS (700) - Das Berufungsgericht Lüttich hat einen 50 Jahre alten Mann aus den Niederlanden zu drei Jahren Haft und 16.000 Euro Geldstrafe verurteilt. Der Mann hatte mit einer Bande in Kelmis eine illegale Cannabisplantage mit 2.300 Setzlingen betrieben, dazu eine weitere in Seraing.

Ein anonymer Hinweis hatte die Polizei im Dezember 2017 auf die Spur des Mannes geführt. Dem Niederländer war vom Gericht Eupen in einem ersten Prozess eine führende Rolle zur Last gelegt worden. Gegen dieses Urteil war der Niederländer zunächst in Berufung gegangen.

Montag, 16.10.23

Verkehrsunfälle mit Verletzten

AMEL/HÜRTGENWALD (700) - Gleich bei zwei Unfällen in der Region wurden in den letzten Tagen Personen verletzt. Nach Angaben der Eifelpolizei waren auf einer Kreuzung der Regionalstraße N658 bei Amel am Donnerstagmorgen zwei Fahrzeuge zusammengestoßen. Die Autos wurden dabei schwer beschädigt. Die Insassen kamen mit leichteren Blessuren davon und mussten nicht ins Krankenhaus gebracht werden.

In der Nacht zum Sonntag erfasste ein Kleintransporter zwischen Hürtgenwald-Bergstein und Brandenberg drei Fußgänger. Sie waren am Fahrbahnrand unterwegs. Offenbar hatte der 57-Jährige sie in der Dunkelheit übersehen. Trotz Ausweichmanövers erfasste der Transporter einen 30 Jahre alten Mann. Dieser stürzte und kam verletzt ins Krankenhaus.

Montag, 16.10.23

Strohfeuer in Schaven

MECHERNICH (700) - Glimpflich verlief gestern Abend ein Feuer im Mechernicher Stadtteil Schaven. Dort war der Feuerwehr zunächst ein Dachstuhlbrand gemeldet worden. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, bemerkten sie allerdings lediglich brennendes Stroh in einem Rohbau. Die Flammen konnten rasch gelöscht werden. Verletzt wurde niemand. Auch der angerichtete Gebäudeschaden blieb gering. Wieso das Stroh Feuer fangen konnte, muss noch geklärt werden. Auch warum überhaupt Stroh in dem Gebäude gelegen hatte, ist noch unklar.

Montag, 16.10.23

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