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STAWAG setzt für Fernwärmeversorgung auf Geothermie

AACHEN (700) - Noch wird das Aachener Fernwärmenetz vom Braunkohlekraftwerk in Eschweiler-Weisweiler versorgt. Damit soll aber 2030 Schluss sein. Nun beschäftigt den Energieversorger STAWAG die Frage, womit das Fernwärmenetz danach bedient werden soll. Um die Braunkohle langfristig zu ersetzen, hat die STAWAG vor drei Jahren ein Blockheizkraftwerk am Aachener Campus Melaten gebaut. Das Problem: Das Kraftwerk läuft mit Erdgas. Und genau davon will sich Deutschland langfristig unabhängig machen. Die Anlage könnte zwar auch mit Biogas betrieben werden. Alle Fernwärmekunden damit zu versorgen, ist aus Sicht der STAWAG allerdings schwierig. Deshalb setzt Aachen nun auf Tiefenbohrungen und die Nutzung von Geothermie. Bis sich das allerdings umsetzen lässt, dürften Jahre vergehen.

Dienstag, 29.03.22

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