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Smartes Heizen mit Holz

AACHEN (700) - Auch in diesem Jahr hat sich die StädteRegion Aachen wieder dem Projekt „Smartes Heizen mit Holz“ des Landes Nordrhein-Westfalen an. Ziel ist es, die Luftverschmutzung durch die effiziente Nutzung von Holzöfen zu verringern. Nach Angaben des Umweltbundesamtes sind Holzöfen in mehr als 20 Prozent aller menschenverursachten Feinstaubmengen verantwortlich. Damit möglichst viele Besitzer von Öfen gleichzeitig geschult werden können, kooperiert die StädteRegion Aachen einmal mehr mit der Deutschen Ofenakademie. Diese bietet eine digitale Schulungsplattform.  Das Seminar kann jederzeit begonnen werden. Am Ende gibt es einen kurzen Test. Wer diesen besteht, bekommt als personifiziertes Dokument einen „Ofenführerschein“.  Unter allen Teilnehmern werden außerdem, zehn Gutscheine verlost. Zum Beispiel für einen Kino- oder Schwimmbadbesuch, heißt es in einer Mitteilung der StädteRegion.

Donnerstag, 27.11.25

Einbruch in Friseursalon

ST.VITH (700) - Bislang noch unbekannte Täter sind in Sankt Vith in einen Friseursalon eingebrochen. Sie hebelten die Tür auf und durchsuchten das Geschäft. Nach ersten Erkenntnissen der Eifelpolizei wurde Bargeld aus der Kasse mitgenommen. Zu den Verursachern konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Die Ermittlungen dauern an.

Donnerstag, 27.11.25

Hoher Krankenstand bei der Rurtalbus

DÜREN (700) - Aufgrund eines außergewöhnlich hohen Krankenstandes bei der Rurtalbus kommt es derzeit zu erheblichen Betriebsengpässen. Wie das Unternehmen mitteilte, ist vor allem der Busverkehr im Raum Düren betroffen. Temporäre Einschränkungen seien nicht auszuschließen. So werden einzelne Fahrten ausfallen, es kann zu zeitweisen Taktlücken kommen sowie zu einer erhöhten Auslastung der verbleibenden Fahrzeuge kommen.

Donnerstag, 27.11.25

Blauzungenkrankheit im Eifelkreis

PRÜM (700) - Nachdem auch im Eifelkreis Bitburg-Prüm die Blauzungenkrankheit aufgetreten ist, wird das Land Rheinland-Pfalz zur Restriktionszone erklärt. Rinder, Ziegen, Schafe, Lamas und Alpakas dürfen nur dann verbracht werden, wenn mit einer Blutuntersuchung nachgewiesen wurde, dass die Tiere frei von der Blauzungenkrankheut sind. Zusätzlich müssen die Tiere zuvor mit insektenabwehrenden Mitteln behandelt werden. Weil auf diese Weise das Virus besonders häufig übertragen wird. Diese Regelung gilt allerdings nicht für Tiere mit einem nachgewiesenen Impfschutz, wie der Eifelkreis Bitburg-Prüm mitteilt. Ausnahmen gelten auch für bestimmte Jungtiere unter 90 Tagen, deren Mütter bereits geimpft waren. Innerhalb der Restriktionszone können Tiere aber weiterhin verbracht werden, so die Kreisverwaltung weiter. Ausgenommen sind lediglich Tiere, die Symptome der Erkrankung aufweisen. Für Menschen besteht keinerlei Gefahr. Milch und Fleisch erkrankter Tiere können bedenkenlos verzehrt werden.

Donnerstag, 27.11.25

Probleme mit der Wasserversorgung

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - In Teilen von Bad Münstereifel ist es am Dienstagabend kurzzeitig zu Problemen bei der Wasserversorgung gekommen.  Gegen 21 Uhr waren Schwierigkeiten bei einem Einlassventil aufgetreten. Vor allem in den Bereichen Trierer und Orschheimer Straße blieb das nicht unbemerkt. Der Schaden konnte nach einer Stunde behoben werden. Das Wasser fließt inzwischen wieder planmäßig. Weitere Reparaturen sind nicht notwendig. Demnach muss das Wasser in diesem Bereich nicht noch einmal abgestellt werden.

Donnerstag, 27.11.25

Energiekommune des Monats

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Die Stadt Bad Münstereifel ist zur Energiekommune des Monats ausgezeichnet worden. Das Siegel stammt von der Agentur für erneuerbare Energien in Berlin. Grund für die Würdigung ist das Marketing für erneuerbare Energien, Wind- und Wasserkraft sowie Biogas. Die Agentur will mit den Preisen mehr Überzeugungsarbeit beim Thema erneuerbare Energien leisten. Die Agentur lobt in der Stadt das Angebot des Energieberaters, das noch geplante Klimacafé und die Beteiligungsmöglichkeiten an den geplanten Windrädern im Nöthener Wald. Bürgermeister Sebastian Glatzel freute sich über die Auszeichnung. Es sei der Stadt wichtig, mit verschiedenen Angeboten die Menschen mitzunehmen und den Weg zu mehr Nachhaltigkeit gemeinsam zu bestreiten.

Donnerstag, 27.11.25

Genfbach-Pegel im Internet

NETTERESHEIM (700) - Bei der Flutkatastrophe 2021 war der Genfbach in Nettersheim über die Ufer getreten und hatte erhebliche Schäden angerichtet. Nun sind die Pegelstände bequem im Internet beobachten. Dazu hat das NRW-Landesumweltamt eine neue Pegelmessanlage an der Brücke Martinusstraße in Betrieb genommen. Praktisch in Echtzeit lassen sich nun die Daten abrufen, wie die Gemeinde Nettersheim mitteilt.  Über das Portal der Wasserstandsmeldungen lassen sich auch Hochwasserwarnungen, frühere Pegelstände und Prognosen abrufen. Weil der Bach ein großes Einzugsgebiet aufweist und viele andere Bachläufe in ihn einmünden, sei nur im Unterlauf in Nettersheim ein geeigneter Standort für einen Messpegel gefunden worden.  Auch die Urft hat in Nettersheim an der Bahnstraße einen neuen Pegelmessstand bekommen. Auch diese Daten sind im Internet abrufbar.

Donnerstag, 27.11.25

Zusammenstoß mit Güterzug

EUSKIRCHEN (700) - In der Nacht zum Mittwoch hat es auf der Bahnstrecke zwischen Euskirchen-Kuchenheim und Swisttal-Odenheim einen Unfall zwischen einem Auto und einem Güterzug gegeben. Nach Angaben der Feuerwehr verlief der Zusammenstoß glimpflich. Die Bahnstrecke ist nur für Baustellenfahrzeuge freigegeben und mit einer Baustellenampel gesichert. Die Schranken gehen deshalb aktuell nicht runter, wenn sich ein Zug dem Bahnübergang nähert. Gegen Mitternacht soll ein Autofahrer dort unterwegs gewesen sein, als ein Güterzug langsam über den Bahnübergang fuhr. Das Auto stieß gegen den Zug und wurde mehrere Meter mitgeschleift. Ein Fahrzeuginsasse wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die B56 war für die Dauer der Bergungsarbeiten voll gesperrt.

Donnerstag, 27.11.25

Gutes Ergebnis für Jubiläumslauf

BAESWEILER (700) - Anlässlich des 35-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Baesweiler und Monteson waren drei junge Männer vom Junggesellenverein 1872 Baesweiler aus ihrer Heimat in die Partnerstadt gelaufen. Der Spendenlauf lief über rund 400 Kilometer. Insgesamt kamen dabei rund 5.500 Euro zusammen. Das Feld wurde jetzt tu gleichen Teilen an die Baesweiler Bürgerstiftung und an den Aachener Regiosportbund übergeben. Unter den Spendern befanden sich neben vielen Privatpersonen und Unternehmen auch der Verein selbst, der seine Mitglieder mit einer Spende von 650 Euro unterstützte.

Donnerstag, 27.11.25

Dollendorf zieht sich zurück

BURG-REULAND (700) - Der langjährige Schöffe der Gemeinde Burg-Reuland, Serge Dollendorf, hat seinen Rückzug aus dem Schöffenamt angekündigt. Grund dafür seien seine beruflichen Verpflichtungen. Diese ließen dem 53-Jährigen nicht ausreichend Zeit für das politische Tagesgeschäft. Der Finanzschöffe will zunächst aber noch den kommenden Haushalt vorbereiten und die Rechnungslegung für das laufende Jahr abwarten. Bis Mai oder Juni wolle er noch im Schöffenamt bleiben, so Dollendorf. Designiert als Nachfolger im Schöffenamt ist Chris Maus. Er hat sich als Sonderbeauftragter für die Bereiche Forst- und Landwirtschaft sowie für sanfte Mobilität und in der AG „100 Dörfer - eine Meinung“ einen Namen gemacht. Dollendorf hatte bereits dem vorherigen Gemeinderat angehört.

Donnerstag, 27.11.25

Bald neue Regeln für Sonntagsöffnung von Kiosken?

AACHEN (700) - Geht es nach dem Willen des Aachener Oberbürgermeisters Michael Ziemons, dann sollen Kioske in der Stadt bald wieder sonntags öffnen dürfen. Das Ladenöffnungsgesetz steht dem derzeitig noch im Weg. Ziemons findet die bestehenden Regeln veraltet und setzt sich für eine schnelle Änderung ein. Um den Kioskbesitzern zu helfen, will die Stadt Aachen in dieser Frage nun aktiv auf die Landesregierung in Düsseldorf zugehen. Außerdem berät die Stadt die Kioskbesitzer dabei, das Sortiment so anzupassen, dass eine Öffnung auch an Sonn- und Feiertagen möglich ist.

Donnerstag, 27.11.25

AVV erhöht Ticketpreise

AACHEN (700) - Der Aachener Verkehrsverbund hat auf seiner Verbandsversammlung am gestrigen Mittwoch die Ticketpreise deutlich erhöht. Das Fahren mit Bus und Bahn wird damit ab dem kommenden Jahr um durchschnittlich 1,96 Prozent teurer. Der Preis für ein Erwachsenenticket steigt innerhalb der StädteRegion von 2,30 Euro auf 2,40 Euro. Der AVV geht von Mehreinnahmen von rund 800.000 Euro aus. Diese Mittel seien notwendig, um den öffentlichen Nahverkehr in der Region zu stabilisieren. Dabei gehe es auch darum, die Mobilitätswende und deren Ausbau einer nachhaltigen Verkehrsstruktur. Die Verkehrsunternehmen waren zuletzt immer mehr unter wirtschaftlichen Druck geraten. Vor allem wegen steigender Personal- und Betriebskosten. Fast 80 Prozent aller Fahrten im AVV werden inzwischen mit dem Deutschlandticket abgedeckt.  Dies kostet zwar ab Januar 63 Euro. Dieser Preis liege aber weiter weit unter den Tarifen für ein Abo im AVV, so der Verkehrsverbund weiter.

Donnerstag, 27.11.25

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