Weniger Einbrüche, aber noch zu viele Unfälle in der belgischen Eifel
ST.VITH (700) - Die Eifelpolizei hat eine Bilanz ihrer Einsätze im vergangenen Jahr gezogen. Wie Zonenchef Cremer mitteilte, ging vor allem die Zahl der Einbrüche deutlich zurück. Schuld daran ist vermutlich die Pandemie. Immer mehr Menschen arbeiten im Homeoffice. Die Häuser sind damit den ganzen Tag über belebt. Die Zahl der Verkehrsunfälle blieb dagegen konstant. Ähnlich wie in anderen Polizeizonen auch häufen sich vor allem die Delikte bei Cyberkriminalität. Die Eifelpolizei will in diesem Jahr verstärkt auf Projekte zur Verbesserung des Gemeinwohls setzen. Außerdem hofft sie, noch vor dem Herbst die neuen Kennzeichenkameras in Betrieb nehmen zu können. Die Vorarbeiten zur Installation in Schönberg und in der Domäne in Bütgenbach haben bereits begonnen.
Donnerstag, 31.03.22