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Krankenhäuser sorgen sich um Energiepreis-Entwicklung

ST.VITH/EUPEN (700) - Auch die beiden Krankenhäuser in der DG befürchten mittelfristig finanzielle Probleme durch die explodierenden Energiepreise zu bekommen. Einfach Maschinen abschalten oder die Heizung runterdrehen, sei in den Kliniken keine Möglichkeit. Wenn Ende 2023 Preisbindungsverträge für Strom und Gas auslaufen, drohen den Kliniken erhebliche Mehrkosten, die nur zum Teil durch den Föderalstaat abgefangen werden. Da die Patientengebühren gedeckelt seien, ist auch hier eine Umlegung nicht möglich. Ersten Schätzungen des Fachverbandes werden die Energiekosten für alle belgischen Krankenhäuser allein in diesem Jahr um insgesamt 300 Millionen Euro steigen. Weil dadurch immer mehr Kliniken in die roten Zahlen geraten, sprechen die Leitungen von einer „ernsten Situation“. Das Sankt-Josef-Hospital in Sankt Vith hat inzwischen alte Pläne aus der Schublade geholt, um möglicherweise eine große Photovoltaikanlage zu installieren. Auch in Eupen soll es Modernisierungen und Einsparungen geben.

Freitag, 23.09.22

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