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Prozess nach Messerangriff in Regionalexpress

HERZOGENRATHG/AACHEN (700) - Er soll in einem Regionalexpress bei Herzogenrath mehrere Fahrgäste mit einem Messer angegriffen haben. Seit Montag muss sich der 32-jährige Mann vor dem Aachener Landgericht verantworten. Der Vorwurf: Versuchter Totschlag und gefährliche Körperverletzung. Der Beschuldigte soll wütend gewesen sein, weil er kurz nach Anfahrt des Zuges eine geschlossene Tür nicht mehr öffnen konnte. Daraufhin habe der Mann plötzlich ein Küchenmesser gezogen und Fahrgäste angegriffen.

Insgesamt soll er damals vier Menschen an Gesicht und Händen verletzt haben. Lebensgefährlich verletzt wurde dabei niemand. Der Mann konnte letztlich von Fahrgästen entwaffnet und überwältigt werden. Auch, weil ein Polizist in Zivil mit im Zug war. Die Tat im Zug wurde gefilmt. Das Gericht kennt bereits die Aufnahmen und verhört rund 30 Zeugen.

Geklärt werden muss, ob der Mann möglicherweise unter psychischen Wahnvorstellungen leidet und weitere erhebliche rechtswidrige Taten von ihm zu erwarten sind. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Mann psychisch krank ist. Zwei weitere Prozesstage sind noch angesetzt. Nächste Woche Montag wird dann das Urteil erwartet.

Dienstag, 10.01.23

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