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Gemeinderat diskutiert über mehrgenerationenhaus

AMEL (700) – Auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates in Amel gab es heftige Kontroversen zum Mehrgenerationenprojekt. An der Kinderkrippe werden bis zu 30 Kinder an fünf Wochentagen betreut, das Seniorendorfhaus soll an zwei Tagen mit eingebunden werden. Nun kommen auf das Projekt Mehrkosten hinzu. Die Opposition wirft der Ratsmehrheit mangelnde Transparenz in der Angelegenheit vor.

Kritik gab es von dort auch an den beiden neuen Dorfbüros. Die Co-workingspace-Arbeitsplätze in der Bibliothek können stunden- oder tageweise von Interessenten gemietet werden. Die Opposition rügt, das dies nicht kostendeckend erfolgt.

Bereitschaft signalisierte der Gemeinderat für die beiden neuen E-Ladestationen am Ameler Gemeindehaus und auf Kaiserbaraque, die von der SPI installiert werden sollen. Aufgrund ihrer geringen Ladeleistungen könnten diese aber nur ein Grundangebot darstellen. Deutliche Mehreinnahmen sind dagegen in Zukunft aus dem Windpark Valender zu erwarten. Neben der Erbpacht und dem Jahreszins fließen nun pro Jahr 140.000 Euro für die fünf Windräder an die Gemeinde. Diese verzichtet im Gegenzug im Jahr 2030 auf eine weitere Besteuerung. Eine entsprechende Nachverhandlung des betreffenden Vertrages war erfolgreich verlaufen.

Donnerstag, 02.02.23

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