Keine medikamentenspenden für Erdbebenopfer
AACHEN (700) – Hilfe für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien sind gerade angesagt. Allerdings weisen die Aachener Apotheker darauf hin, keine Medikamente als Spende zu kaufen, was in den letzten Tagen immer wieder vorgekommen ist. Problem sind Gesetze, nach denen manche Medikamente nicht einfach in andere Länder transportiert werden dürfen. Wer helfen will, sollte stattdessen Geld spenden. Auch kümmern sich mehrere Hilfsorganisatoren um die medizinische Versorgung der Erdbebenopfer. Spendenkonten haben unter anderem die action medeor e.V., Apotheker ohne Grenzen Deutschland e.V. und Apotheker helfen e.V. eingerichtet.
Donnerstag, 16.02.23