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Feuerwehr rückt zu Sturmschäden aus

EUPEN/ST.VITH (700) - Das windige Wetter hat am Wochenende in Ostbelgien bereits zu ersten witterungsbedingten Einsätzen der Feuerwehr geführt. 22-mal mussten die Einsatzkräfte allein am Freitagabend ausrücken. 19-mal davon in die Eifel. Umgestürzte Bäume, herabgefallene Äste und umherwirbelnde Verkehrsschilder und Gegenstände waren vor allem aus Büllingen und Sankt Vith gemeldet worden. Deutlich ruhiger war es zunächst im Norden der DG.

Für heute und morgen rechnen die Feuerwehren im gesamten Sendegebiet mit reichlich Arbeit. Schon ab heute Abend werden Sturmböen mit bis zu 80 Kilometern in der Stunde, an exponierten Stellen mit bis zu 90 km/h erwartet. Morgen lässt der Wind zunächst etwas nach, ehe er dann ab dem Nachmittag erneut auffrischen soll. Dann werden laut den Wetterexperten sogar schwere Sturmböen erwartet. Es gelten Unwetterwarnungen der Meteorologen für Belgien und Deutschland. Wer kann, sollte während des Sturms einen Aufenthalt im Freien vermeiden.

Montag, 13.03.23

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