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A544-Sperre: „Auswirkungen so gering wie möglich halten“

AACHEN (700) - Die Stadt Aachen soll die Folgen der geplanten Sperrung der A544 wegen des Abrisses und Neubaus der Haarbachtalbrücke so gering wie möglich halten. Das zumindest fordert die rot-grüne Aachener Ratskoalition. Sie hat gleich zwei entsprechende Anträge formuliert. Darin wird die Verwaltung aufgefordert, Fördermittel von Bund und Land anzuwerben. Hier geht es um Strukturhilfen nach Vorbild der A45-Sperrung in Südwestfalen.

Außerdem wünscht sich die Koalition, dass die Verwaltung Vorkehrungen trifft, um die Auswirkungen der Sperrungen so gering wie möglich zu halten. Als Beispiel dafür wird eine massive Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs genannt. Auch in Alsdorf und Würselen waren in der vergangenen Woche Forderungen im Zusammenhang mit der geplanten Autobahnsperrung in den Stadträten formuliert worden.

Montag, 03.04.23

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