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Kanada-Gänse werden zum Problem

EUPEN (700) - In Ostbelgien breitet sich die Kanada-Gans immer weiter aus. Vor allem an den Flussläufen von Ourthe, Amel und Weser fühlen sich offenbar immer mehr dieser Tiere wohl. Aus Sicht der Naturschutzvereinigung Natagora stellen die hohen Populationen ein zunehmendes Problem dar. Kanadagänse sind aufdringlich und laut. Zudem hinterlassen sie ihren Kot überall. Die Gänse vertreiben heimische Vogelarten und grasen gezielt Weiden ab.

Laut den Naturschützern ist die Zahl der Tiere in der Wallonie in den letzten 30 Jahren deutlich angestiegen. Aktuell sind es zwischen 5.000 und 7.000 Tiere. Tendenz: weiter steigend. Auch immer mehr Stadtverwaltungen sind über die Kanadagänse gar nicht erfreut. Um die weitere Ausbreitung zu verhindern, werden sie gefangen oder getötet und ihre Eier durchstochen. Dennoch kommen aufgrund klimatischer Veränderungen immer wieder viele neue Tiere nach.

Montag, 17.04.23

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