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Neue Schmerzensgeldklage nach Missbrauchsskandal

ZÜLPICH/KÖLN (700) - Das Erzbistum Köln muss sich im Fall des Missbrauchsskandals eines ehemaligen Geistlichen erneut vor Gericht verantworten. Die Schmerzensgeldklage umfasst eine Höhe von 830.000 Euro. Der betroffene Priester war auch in Zülpich tätig und ist im Februar vergangenen Jahres bereits zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. In der Zeit zwischen 1993 und 2018 hatte er insgesamt neun Mädchen in Zülpich, Wuppertal und Gummersbach sexuell missbraucht.

Der Mann war daraufhin aus dem Klerikerstand entlassen worden. In dem aktuell laufenden Verfahren verlangt die heute 56 Jahre alte frühere Pflegetochter des Priesters Entschädigung für das ihr zugefügte körperliche und seelische Leid. Das Kölner Landgericht hatte bereits im Juni Missbrauchsopfern 300.000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen. Der Kläger war damals in den 70er und 80er Jahren in seiner Zeit als Messdiener mehrfach von einem Pfarrer missbraucht worden.

Freitag, 14.07.23

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