Positive Bilanz für „Interkommunale psychosoziale Unterstützung“
SCHLEIDEN/HELLENTHAL/KALL (700) - Sechs Monate nach ihrem Start hat die „Interkommunale psychosoziale Unterstützung“ im Schleidener Tal eine erste Bilanz gezogen. Schleidens Bürgermeister Ingo Pfennings und der zuständige Projektleiter beim Malteser Hilfsdienst zeigten sich zufrieden mit der Nutzung des Angebotes. Es gebe aber auch noch freie Kapazitäten.
Der Dienst richtet sich an Betroffene der Flutkatastrophe von vor zwei Jahren bei der Bewältigung der entstandenen psychischen und sozialen Probleme. Diplom-Psychologen und Therapeuten des Malteser Hilfsdienstes kümmern sich um die Hilfesuchenden, ohne dass es zu langen Wartezeiten kommt.
Der Service im Hilfezentrum Schleidener Tal und kann von Betroffenen aus Hellenthal, Schleiden und Kall genutzt werden.
Mehr zu diesem Thema hören Sie auch in unserer Sendung „Feierabend“ - heute ab 16 Uhr hier bei RADIO700.
Donnerstag, 20.07.23
