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Flexiblere Steuern für Grenzpendler gefordert

EUPEN (700) - Flexiblere Steuerregelungen in der Großregion sollen dazu beitragen, die Attraktivität des länderübergreifenden Arbeitens in der Grenzregion nicht zu gefährden. Mehrere Grenzinfopunkte sowie die Euregio Maas-Rhein fordern langfristige Lösungen bei der Besteuerung von Grenzgängern, die im Homeoffice oder der Telearbeit tätig sind. In einem offenen Brief an die Finanzminister werden die steuerlichen Hindernisse, die zur Diskriminierung von Grenzgängern führen, verdeutlicht.

Aus Sicht der Euregio Maas-Rhein würde ein flexibles Steuermodell sicherstellen, dass das Arbeiten über die Grenze hinweg auch wirtschaftlich attraktiv bleibt. Steuerliche Fragen werden anders als die Rechte bei der Sozialversicherung nicht auf europäischer Ebene geregelt. Die Länder können hierfür eigene Bestimmungen erlassen. Zumeist sind das Doppelbesteuerungsabkommen.

Donnerstag, 03.08.23

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