Aachen berät über „Ankommensschule“
AACHEN (700) - In Aachen sind am Dienstag die politischen Beratungen über eine „Ankommensschule“ fortgesetzt worden. Dabei geht es um ein Zusatzangebot für Seiteneinsteiger, die zugewanderte Kinder und Jugendliche betreuen, welche über das Kommunale Integrationszentrum vermittelt werden. Im vergangenen Jahr waren das mehr als 1.000 Schülerinnen und Schüler. In den ersten sieben Monaten dieses Jahr bereits mehr als 450.
Mit Leben erfüllt werden könnte das Projekt an der Alkuin-Realschule. Dort läuft der reguläre Unterrichtsbetrieb aktuell aus. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche im Übergang von der Grund- zur weiterführenden Schule ohne Alphabetisierung sowie solche Jugendliche, die noch nicht bereit für einen Übergang auf ein Berufskolleg sind.
Mittwoch, 16.08.23
