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Profiteure des Fichtensterbens in der Eifel

NETTERSHEIM (700) - Vom Sterben der Fichten-Monokulturen in der Eifel profitieren auch einige Tier- und Pflanzenarten. Gewinner seien vor allem viele Insekten, Pflanzen und Vögel, heißt es vom Landesbetrieb Wald und Holz in Nettersheim. Die neuen sonnigen Plätze im Wald würden zunächst von krautigen Pflanzen wie Fingerhut, Distel und Kletten bewachsen. Dadurch ergebe sich dann schnell neue Nahrung für viele Insekten und Vögel.

Vor allem Vögel lieben in Wäldern einen Wechsel aus offenen Flächen und dichtem Gebüsch. Das sorge für ausreichend Nahrung für den Winter. Der Leiter des Landesbetriebs spricht von einem „besonderen Schatz der Artenvielfalt“ auf diesen Flächen. Allerdings bringe das Fichtensterben vor allem für Pächter und Besitzer massive finanzielle Einschnitte mit sich. Auch deshalb sei eine höhere Klimastabilität der Wälder wichtig.

Mittwoch, 06.09.23

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