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VRS dreht erneut an der Preisschraube

EUSKIRCHEN (700) - Schlechte Nachrichten für Pendler mit Bus und Bahn. Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg dreht erneut an der Preisschraube. Der VRS hat gestern Nachmittag eine Preiserhöhung um nicht weniger als durchschnittlich 10,4 Prozent verkündet. Die neuen Tarife sollen bereits ab dem 1. Januar gelten. Der öffentliche Nahverkehr sei anders nicht mehr zu finanzieren, hieß es auf der Verbandsversammlung in Köln.

Würde der VRS die Preise nicht drastisch erhöhen, würden pro Jahr rund 90 Millionen Euro in den Kassen für Bus und Bahn fehlen. Das Minus müsste dann von den Kommunen übernommen werden. Der Verkehrsverbund geht allerdings davon, dass nur zehn Prozent aller Fahrten überhaupt von den Preisanpassungen betroffen sein werden. Denn zum Beispiel das Deutschlandticket werde von den Tariferhöhungen nicht betroffen sein.

Freitag, 29.09.23

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