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Geplanter Tonnentausch sorgt weiter für Ärger

STOLBERG (700) - Der Streit um die Abschaffung der kleinen Restmülltonnen in Stolberg schlägt weiter heftige Wellen. Weil die kleinen Müllgefäße schädlich für die Rücken der Arbeiter bei der Abfuhr sind, sollen sie gegen große Abfalltonnen getauscht werden. Weil damit zwar ein Teil der Abfuhrtermine entfallen, aber vielfach höhere Müllgebühren fällig werden, stapeln sich die Beschwerden der Bürger bei der Stadt. Viele sind sauer, weil die Mindestmüllmenge pro Kopf angehoben wird. Zudem gebe es für Familien keine Zwischengrößen.

Viele Bürger monieren, dass die Vermeidung von Abfällen jetzt sogar noch finanziell bestraft werde. Stolbergs Bürgermeister Patrick Haas hält an den Plänen dennoch fest. Er erklärt, die tatsächlichen Müllgebühren für das kommende Jahr stünden noch nicht fest. Sie würden erst demnächst festgelegt. Er schlug jetzt vor, im März eine Rückschau über die Umstellung zu halten und gegebenenfalls nachzubessern.

Den meisten Bürgern ist das zu schwammig. Sie fürchten, auf übergroßen Mülltonnen und bis zu 270 Euro mehr Abfallgebühren im Jahr sitzen zu bleiben und fordern deshalb eine Überarbeitung bei den geplanten Änderungen.

Dienstag, 17.10.23

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