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ProDG will bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen

EUPEN (700) - Die ProDG setzt sich für bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen ein. Anlass ist die Veröffentlichung der föderalen Gesundheitsbudgetierung für das kommende Jahr mit einem Umfang von 42,7 Millionen Euro. Hebammenverbände hatten daraufhin die aus ihrer Sicht fehlende finanzielle Unterstützung beklagt. Auch einige freiberufliche Hebammen aus der DG riefen in sozialen Netzwerken dazu auf, eine Petition gegen die Entscheidung von Gesundheitsminister Vandenbroucke zu unterzeichnen.

Für ProDG gibt es einen Widerspruch bei der Reduzierung der Aufenthaltsdauer auf Entbindungsstationen nach der Geburt und der nun fehlenden Finanzierung für die freiberuflichen Hebammen zur nachgeburtlichen Begleitung. Die Streichung von Aufenthaltstagen in Kliniken könne nur argumentiert werden, wenn eine vernünftige Betreuung und Begleitung im häuslichen Umfeld gewährleistet ist, so die ProDG. Die Partei forderte den föderalen Gesundheitsminister deshalb dazu auf, dieses Konzept zu überdenken und wieder mehr den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.

Freitag, 10.11.23

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