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Krischer und Carl begrüßen neuen Umgang mit „Problemwölfen“

DÜREN/MONSCHAU (700) - In unserer Region wird die neue Regelung, wonach Wölfe, die immer wieder Nutztiere reißen, künftig einfacher erlegt werden können, von vielen Experten begrüßt. In Deutschland hatten sich die Umweltminister von Bund und Ländern darauf verständigt. NRW-Umweltminister Oliver Krischer spricht von einem „Durchbruch“. Nun müssen die Bundesländer bestimmte Regionen mit vermehrten Wolfsrissen festlegen.

Dort soll dann für einen Abschuss nicht erst eine Genanalyse abgewartet werden müssen, wenn ein Wolf immer wieder geschützte Nutztiere gerissen hat. Auch der Wolfsberater des Landes NRW, Hermann Carl aus Monschau, begrüßt die grundsätzliche Einigung. Der Herdenschutz sei entscheidend für ein möglichst konfliktarmes Miteinander von Weidetierhaltung und Wolfsvorkommen, so Umweltminister Krischer. Aus seiner Sicht sei eine bundesweit einheitliche Lösung wichtig, um auffällige Einzelwölfe gezielt entnehmen zu können.

Montag, 04.12.23

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