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„Chefs von Sankt Vith“ verurteilt

EUPEN/ST.VITH (700) - Fünf junge Männer aus Sankt Vith sind vom Eupener Strafgericht zu Haft-, Arbeits- und Geldstrafen verurteilt worden. Darunter befindet sich auch der Tatverdächtige für die tödlichen Messerstiche in einer Sankt Vither Wohnung von Anfang Februar. Er muss wegen Drogenhandels für drei Monate ins Gefängnis und 8.000 Euro Geldstrafe zahlen. Zurzeit befindet er sich in Untersuchungshaft. Auch das Todesopfer hätte sich eigentlich vor Gericht verantworten sollen.

Allesamt gehören die Personen einer Bande an, die sich „Chefs von Sankt Vith“ nannten. Sie waren vor allem auf Schulhöfen, in Jugendeinrichtungen und bei öffentlichen Veranstaltungen aufgefallen. Die übrigen Bandenmitglieder erhielten für Delikte wie Erpressung, Bedrohung oder auch körperliche Gewalt Bewährungs- und Arbeitsstrafen.

Nach bisherigen Erkenntnissen soll es zu der Messerstecherei gekommen sein, nachdem die anderen Bandenmitglieder dem Todesopfer Geld aus dem Drogenverkauf oder das Rauschgift selbst abnehmen wollten.

Dienstag, 20.02.24

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