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Nach Einsatz im Luisenhospital: Ermittlungen wegen versuchter Tötung

AACHEN (700) - Nach dem Großeinsatz vom Montagabend im Aachener Luisenhospital hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen u.a. wegen versuchter Tötung aufgenommen. Das teilte die Oberstaatsanwältin gestern Mittag mit. Das Motiv der mutmaßlichen Täterin sei noch unklar. Nach bisherigen Erkenntnissen soll die 65-Jährige am Montagnachmittag zunächst ihre eigene Wohnung in Eschweiler in Brand gesetzt haben. Zwei Stunde später soll sie dann Feuer im Aachener Luisenhospital gelegt haben.

Kurz darauf habe sie vermutlich mit einer Waffe einen Mitarbeiter des Krankenhauses bedroht und sich anschließend in einem Zimmer verschanzt. Die Ermittler waren zunächst davon ausgegangen, dass die Frau Sprengstoff bei sich tragen könnte. Am späten Abend hatte ein SEK-Team die Frau so wörtlich „kampfunfähig“ gemacht. Dabei sei die 65-Jährige verletzt worden, schwebe aber nicht in Lebensgefahr. Die Hintergründe werden weiter ermittelt.

Mittwoch, 06.03.24

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