Luisenhospital: Tatverdächtige möglicherweise psychisch krank
AACHEN (700) - Nach dem vermutlich gelegten Brand vom Montag im Aachener Luisenhospital hat die Aachener Staatsanwaltschaft die vorläufige Unterbringung der Tatverdächtigen beantragt. Es gebe den Verdacht auf eine psychische Erkrankung. Gegen die 65-Jährige wird auch wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt.
Die Frau soll zunächst ihre Wohnung in Eschweiler in Brand gesetzt haben. Zwei Stunden später soll sie Mitarbeiter des Krankenhauses bedroht und anschließend ein Feuer verursacht haben. Bei dem Brand entstand ein Millionenschaden. Ein Operationssaal wurde völlig zerstört. Die Hintergründe sind noch völlig unklar.
Donnerstag, 07.03.2024