WVER weiter mit Folgen der Flutkatastrophe beschäftigt
DÜREN (700) - Die Folgen der Flutkatastrophe von 2021 werden den Wasserverband Eifel-Rur auch in diesem Jahr weiter beschäftigen. Allein an 600 Stellen entlang von Inde und Vicht waren Hochwasserschäden entstanden. Die meisten Schäden konnten inzwischen zwar beseitigt werden. Allerdings will der Wasserverband zur Steigerung der Hochwasserresillienz an den Bächen und Flüssen der Region über 200 Maßnahmen umsetzen.
Entsprechende Masterpläne enthalten Vorhaben wie Rückhaltebecken, Renaturierungs- und Objektschutzmaßnahmen. 15 Projekte konnten bereits beendet werden. Bis alle Maßnahmen abgeschlossen sein werden, könnte es aber noch zehn Jahre dauern, hieß es bei der Jahrespressekonferenz des Wasserverbandes Eifel-Rur.
Einen ausführlichen Beitrag dazu hören Sie in unserer Sendung „Feierabend“ - heute ab 16 Uhr bei RADIO700!