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Kreis Heinsberg will unkontrollierte Katzenvermehrung begrenzen

HEINSBERG (700) - Der Kreis Heinsberg will künftig die unkontrollierte Vermehrung von Katzen verhindern. Etwa 6.000 Samtpfoten leben wild als Streuner in Feld und Flur. Sie müssen ab sofort kastriert werden. Zum Beispiel, wenn sie bei Tierschutzorganisationen abgegeben werden. Von der neuen Regel sind nun auch alle Katzenbesitzer im Kreis betroffen. Haben ihre Tiere freien Zugang zur Natur, müssen sie kastriert werden.

Bleiben die Katzen dagegen nur im Haus, dann gibt es keine Verpflichtungen, dass Tier kastrieren zu lassen. Nach Angaben des Kreises Heinsberg werden pro Jahr etwa 400 herrenlose Katzen bei Tierheimen oder Pflegestationen abgegeben. Viele Streuner sind krank oder können ihren Nachwuchs oder andere Tiere anstecken. Außerdem sind sie kaum vermittelbar.

Mittwoch, 27.03.24

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