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Vertrag zur grenzüberschreitenden Notfallversorgung vereinbart

EUPEN/AACHEN (700) - Die Menschen an der deutsch-belgischen Grenze von Raeren und Aachen bis in die Eifel sollen bei medizinischen Notfällen schneller und einfach geholfen bekommen können. NRW-Gesundheitsminister Laumann und sein wallonischer Ministerkollege Vandenbroucke haben dazu gestern eine Vereinbarung unterzeichnet. Für die Unterschrift waren die beiden Minister in die Aachener Feuerwache gekommen.

15 Jahre lang war an dem Abkommen gearbeitet worden. So sollen die Einsatzleitstellen in Aachen und Ostbelgien künftig die Rettungskräfte schicken, die schneller am Notfallort entlang der belgisch-deutschen Grenze sind. Jedes Jahr gibt es mehrere hundert grenzüberschreitende Notfalleinsätze in der Region. Mit der neuen Vereinbarung sollen Patienten beiderseits der Grenze auch bei der Frage der Abrechnungen praktisch so gestellt werden wie in ihrem Heimatland.

Freitag, 29.03.24

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