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Bahn: Technik-Umrüstung sorgt für Wirbel

AACHEN (700) - Eine geplante Umrüstung der Technik auf verschiedenen Strecken in der Region Aachen, die von der Deutschen Bahn geplant wird, sorgt weiter für Wirbel. Die Bahn will auf das europäische Zugsicherungssystem ECTS umstellen. Damit könnte der grenzübergreifende Bahnverkehr mit einheitlichem Sicherungssystem erleichtert werden.

Allerdings hätten dann private Anbieter auf der Schiene wie Go.Rheinland in diesem Bereich praktisch keine Chance mehr. Ihre Züge könnten dann ab 2029 die Strecken von und nach Aachen nicht mehr bedienen. Auch die Euregio- und die Rurtalbahn wären davon betroffen Denn aktuell fahrende Loks wären ohne Umrüstung nicht mehr in der Lage, auf den Trassen zu verkehren, schreibt die „Aachener Zeitung“.

Zwar kann die ECTS-Technik mit der aktuellen Technik kombiniert werden. Das ist aber in der Region Aachen nicht geplant. Eine Umrüstung der privaten Schienenanbieter würde rund sechs Jahre dauern und würde für das gesamte Rheinland rund 150 Millionen Euro kosten. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen will deshalb gegen die Pläne der Bahn klagen.

Dienstag, 16.07.24

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