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Kreis Düren weist Vorwürfe zurück

DÜREN (700) - Gestern haben mehrere Medien darüber berichtet, dass neben der Staatsanwaltschaft Düsseldorf auch die Staatsanwaltschaft Aachen Ermittlungen gegen den Dürener Landrat Wolfgang Spelthahn aufgenommen hat. Dabei geht es aber nicht um den Vorwurf der Schleuserkriminalität.

In der Anzeige heißt es, dass Spelthahn 280.000 Euro für eine Kita ausgegeben haben soll, die vom Kreis Düren zwischenfinanziert wurde. Die Kita war 2018 in Trägerschaft des Vereins „Kreismäuse“, deren Mitbegründer Spelthahn war. Später sei dann ein Antrag auf Fördermittel für genaue diese Summe beim Landschaftsverband Rheinland gestellt worden.

Dies sei rechtswidrig, so die Anzeige. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Anfangsverdachts der Untreue und des Subventionsbetrugs. Der Kreis Düren sprach in einer ersten Stellungnahme von „haltlosen Vorwürfen“.

Gestern wurde dann noch eine Erklärung veröffentlicht, in der der Sachverhalt ausdrücklich beschrieben wird. Der Kreis Düren betont dabei, dass nicht gegen geltende Bestimmungen verstoßen worden sein soll.

Freitag, 19.07.24

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