Alemannia distanziert sich von Hooligan
AACHEN (700) - Der Aufsichtsrat von Alemannia Aachen distanziert sich von einem straffälligen Hooligan. Wegen eines versuchten Tötungsdelikts im Rotlichtmilieu wurde der 37-Jährige diese Woche in Untersuchungshaft genommen. Laut Staatsanwaltschaft soll er außerdem noch eine weitere Person schwer verletzt haben.
Die Alemannia hatte Obdachlosenprojekte des Hooligans wiederholt unterstützt. Der 37-Jährige hatte in den sozialen Medien den Aufsichtsratsvorsitzenden des Vereins als „Freund“ bezeichnet. Gegenüber mehreren Medien verdeutlichte die Führung der Alemannia, dass der Vorgang nichts mit dem Verein zu tun hat.
Samstag, 20.07.24