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Diskussion um AKW-Laufzeitverlängerungen dauert an

BRÜSSEL (700) - Belgien plant Staatshilfen für die Laufzeitverlängerung von zwei Atomkraftwerken. Es geht um die Reaktoren Doel 4 bei Antwerpen und Tihange 3 bei Lüttich, die nun zehn Jahre länger am Netz bleiben sollen als geplant. Die EU-Kommission will nun prüfen, ob die Staatshilfen nicht möglicherweise rechtswidrig sind.

Geplant ist, dass die belgische Regierung gemeinsam mit dem Energiekonzern Electrabel ein neues Unternehmen gründet. Es müssten hunderte Millionen Euro an Staatshilfen investiert werden, damit die beiden Meiler bis 2035 am Netz bleiben können.

Die EU-Kommission will unter anderem die Finanzierung und mögliche Auswirkungen auf den Strommarkt prüfen. Seit Jahren setzen sich die StädteRegion Aachen und Antiatomkraftinitiativen für eine Abschaltung von Tihange ein.

Mittwoch, 24.07.24

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