RDJ fordert Fortsetzung der Zusammenarbeit mit DG-Regierung
EUPEN (700) - Der „Rat der Deutschsprachigen Jugend“ hat die neue Regierung der DG dazu aufgefordert, die Zusammenarbeit fortzusetzen und die Jugend in Ostbelgien auch in Zukunft angemessen zu berücksichtigen. Große Herausforderungen wie der Kampf gegen Rechtspopulismus, den Klimawandel oder die sich verändernde Medienlandschaft würden vor allem junge Menschen betreffen, heißt es in einem Brief an die Mitglieder der Regierung.
Auch einige Handlungsempfehlungen wurden darin formuliert. Neben Politischer Bildung als eigenständiges Fach in den weiterführenden Schulen wird auch eine stärkere Förderung von Vereinen und Jugendorganisationen sowie mehr Anstrengungen im Bereich der mentalen Gesundheit gewünscht. Auch regt der RDJ an, bei jugendrelevanten Themen als Beratungsorgan einbezogen werden zu können. Zum Beispiel über Gutachten.
Freitag, 02.08.24
