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Aufklärung zu Panne bei Probe-Transport von Castorbehältern gefordert

JÜLICH (700) - Anti-Atomkraftinitiativen aus Jülich und Ahaus fordern in einem Brief an das NRW-Umweltministerium Aufklärung über eine Panne beim Probetransport der Castor-Behälter im November. Im Autobahnkreuz Duisburg-Kaiserberg war der Sichtkontakt zu den vorausfahrenden Polizeifahrzeugen abgebrochen. Dadurch hatte der Schwertransporter eine Abfahrt verpasst.

In dem Brief zweifeln die Anti-Atomkraft-Initiativen das Sicherheitskonzept für die Atommülltransporte von Jülich nach Ahaus an. Auch werfen sie den Behörden vor, die Probleme mit der Sicherheit nicht ernst zu nehmen. Durch die Panne beim Transport wäre der Castor-Behälter im Ernstfall einige Zeit ohne Schutz durch die Polizei gewesen, argumentieren die Initiativen. Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung hat den Atomkraftgegnern für den 5. November ein Gespräch angeboten.

Dienstag, 13.08.24

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