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Aufatmen nach Sabotageverdacht

MECHERNICH (700) - Aufatmen in Mechernich. Wegen eines Sabotageverdachts durften rund 10.000 Menschen seit Donnerstagabend das Leitungswasser nicht nutzen. Nun gibt es zumindest teilweise Entwarnung. Vorsichtshalber sollte das Wasser zum Kochen und Trinken noch abgekocht werden. Allerdings nur, bis auch die Ergebnisse der bakteriellen Untersuchungen der Wasserproben vorliegen.

Die verdächtigen Spuren am Zaun rund um den Trinkwasserhochbehälter stammen nach Erkenntnissen der Kreispolizei Euskirchen nicht von Menschen, sondern von Wildtieren. Da sich der Hochbehälter in der Nähe zu einem Bundeswehr-Standort befindet, wurde der Staatsschutz eingeschaltet, um einen möglichen Sabotageakt gegen die Bundeswehr auszuschließen. Hinweise dafür gibt es keine.

Auch der Sabotageverdacht am Bundeswehrstandort Köln-Wahn und am NATO-Stützpunkt Geilenkirchen ist inzwischen ausgeräumt.

Samstag, 17.08.24

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