NATO wappnet sich gegen Drohnenangriffe
GEILENKIRCHEN (700) - Die NATO-Airbase in Geilenkirchen will einen Medienbericht über einen angeblich geplanten russischen Sabotageakt auf dem Fliegerhorst nicht bestätigen. Richtig sei, dass man sich auf einen Sabotageakt durch eine Drohne vorbereitet und deshalb die Sicherheit auf dem Stützpunkt erhöht habe, so ein Sprecher der Air-Base.
Laut einem Medienbericht hatte ein amerikanischer Geheimdienst die NATO gewarnt. Auf dem Fliegerhorst selbst ist man aber während der Bedrohungslage offenbar von einem Einzeltäter aus der Region Aachen ausgegangen. In Geilenkirchen sind 14 Awacs-Aufklärungsmaschinen stationiert.
Dienstag, 27.08.24
