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Kompromiss in Streit um Kreisumlage

EUSKIRCHEN (700) - Monatelang herrschte in den Kommunen im Kreis Euskirchen Aufregung über die geplante deutliche Erhöhung der Kreisumlage. Nun ist das Schlimmste vorerst abgewendet. Das geht aus dem jetzt beschlossenen Haushalt für das laufende Jahr des Kreises Euskirchen hervor. Die Umlage für die Städte und Gemeinden steigt in diesem Jahr nicht wie geplant um 31 Millionen Euro, sondern lediglich um zwölf Millionen.

Zuvor hatte es zahlreiche Gespräche und Interventionen der Kommunen gegeben. Landrat Markus Ramers erklärte, die Lücke werde durch 11 Millionen Euro geschlossen, die aus dem Jahr 2023 übrig geblieben waren. Nun wird dieses Geld zur Entlastung der Städte und Gemeinden verwendet.

Zudem wurden vom Kreistag weitere Einsparungen beschlossen. Schon im kommenden Jahr wird es diese Rückfallebene aber wohl nicht mehr geben. Ramers hatte zuletzt immer wieder an Bund und Land appelliert, die Kreise und Kommunen finanziell zu entlasten, um diese nicht zu überfordern und zu überschulden.

Montag, 14.04.25

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