Rettungsdienste ziehen Unwetterbilanz
AACHEN/DÜREN (700) - Das starke Unwetter vom Mittwochabend hat allein im deutschen Teil unseres Sendegebiets für mehrere hundert Einsätze von Polizei und Feuerwehr gesorgt. Besonders hart betroffen war der Kreis Düren. Wegen der starken Regenfälle hatte die Feuerwehr dort allein zu fast 400 Einsätzen ausrücken müssen. Oft ging es um umgestürzte Bäume, vollgelaufene Keller und auch überflutete Straßen.
In der StädteRegion Aachen verwüstete ein Tornado ein Waldstück bei Roetgen. In diesem Bereich und zwischen Alsdorf und Aldenhoven sind noch immer Straßen gesperrt. In Aachen sind Baumkontrollen in Parks und Grünanlagen sowie auf den Friedhöfen unterwegs. Hier wird vor brüchigen Ästen und Bäumen gewarnt. Menschen kamen aber nicht zu Schaden.
Freitag, 04.07.25