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Auch Dehoga kritisiert geplante Bettensteuer

AACHEN (700) - In Aachen will der Stadtrat in der nächsten Woche darüber entscheiden, ob Geschäftsreisende und Touristen ab Januar zusätzlich 2,50 Euro pro Übernachtung zahlen müssen. Vertreter der Wirtschaft warnen derweil weiter vor den möglichen Folgen der geplanten Bettensteuer. Aachen lebe vom Tourismus, von Wochenendbesuchern, Tagesausflüglern und Geschäftsreisenden. Für sie könnte der Besuch durch die Bettensteuer teurer werden.

Das kritisiert der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga. Er warnt auch vor drohenden Umsatzeinbußen. Auch die Industrie- und Handelskammer Aachen ist gegen die geplante Bettensteuer. Die Abgabe sei das falsche Signal zur falschen Zeit, so die Kritik. Sie schwäche den Standort Aachen und sorge für mehr Bürokratie. RADIO700 hatte bereits darüber berichtet. Kritik gibt es auch daran, dass private Anbieter für die Vermittlung von Zimmern und Wohnungen oft nicht erfasst würden. Nächsten Mittwoch will die Stadt über die Einführung der Steuer entscheiden.

Samstag, 05.07.25

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