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Francken will Belgien gegen Drohnen schützen

NRÜSSEL/BÜTGENBACH (700) - Der belgische Verteidigungsminister Theo Francken will den Aktionsplan gegen Drohnen nach dem Vorfall aus der vergangenen Woche am Lager Elsenborn beschleunigen. Das teilte er am Rande der belgischen Wirtschaftsmission in San Francisco mit. In diesem Zusammenhang sprach Francken von einer „militärischen Krise“. Aus seiner Sicht dränge die Zeit. Ein Teil von Maßnahmen aus dem vergangenen Jahr müssten nun vorgezogen werden, so Francken.

Schon in den kommenden zwei Wochen will der Ministerrat ein entsprechendes Dossier vorlegen. So soll es eine verbesserte Berichterstattung über Drohnensichtungen in Belgien geben. Außerdem will man in Belgien künftig mit Skydrone zusammenarbeiten. Dabei handelt es sich um eine Tochtergesellschaft der belgischen Flugsicherung. Außerdem will das Land in Drohnen-Abwehrsysteme investieren. Am späten Donnerstagabend waren Drohnen mit einer Spannweite von ein bis zwei Metern über dem Lager Elsenborn gesichtet worden.

Eine Polizeistreife hatte 15 dieser Flugobjekte wahrgenommen. Auch aus Deutschland wurden der Polizei kurz darauf entsprechende Sichtungen bestätigt. Aufgrund der Größe kann es sich nicht um Drohnen aus Privatbesitz handeln, heißt es aus dem Verteidigungsministerium. Ihre Herkunft wollen die Behörden weiter untersuchen.

Dienstag, 07.10.25

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