Mit Fluggerät bei Katastrophen helfen
AACHEN (700) - Die RWTH Aachen hat ein spezielles neues Fluggerät entwickelt, dass vom Rettungsdienst bei Katastrophen mit vielen Verletzten genutzt werden sollen. Moderne Technik soll dabei ermöglichen, sich ein schnelles Bild vom Zustand der Opfer machen zu können. Die Drohne wird in einer Höhe von fünf bis zehn Metern über dem Unglücksort eingesetzt. Sie erfasst die Zahl der Opfer und führt aus der Ferne bei den Betroffenen Untersuchungen zu Herz- und Atemfrequenz durch. Mit diesen Daten sollen Rettungskräfte noch vor ihrer Ankunft am Einsatzort versorgt werden, umso schneller planen zu können, welche Verletzten mit welcher Dringlichkeit behandelt werden müssen.
Dienstag, 26.10.21