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Diskussionen um Impfpflicht im Gesundheitswesen

EUPEN/AACHEN (700) - Die Diskussion um die Einführung einer Impfpflicht im Gesundheitswesen sorgt bei den Betroffenen in Belgien und Deutschland für erhitzte Gemüter. Der Krankenpflegeverband der DG befürchtet, dass mit einem Impfzwang der Fachkräftemangel in diesem Bereich eher befeuert werden würde. Es helfe niemandem weiter, wenn die Pflegekräfte gekündigt werden oder selbst ihre Arbeit aufgeben, nur weil sie sich nicht impfen lassen. Der Verband setzt deshalb auf Überzeugungsarbeit und hofft, dass sich noch viele Beschäftigte in diesem Bereich bis Januar freiwillig gegen Corona impfen lassen. Ähnlich sieht das auch der Corona-Experte Gernot Marx von der Aachener RWTH-Uniklinik. Anstatt auf eine Impfpflicht setzt er auf eine bessere Wertschätzung. Um das Pflegepersonal zu halten, müsse es nun finanziell endlich bessergestellt werden. Marx schlägt dabei das Modell „Brutto für netto“ beim Gehalt zumindest bis zum Ende der Pandemie vor.

Donnerstag, 18.11.21

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