Vivant-Frage besteht nicht den Faktencheck
EUPEN (700) - Für Aufsehen sorgte die jüngste Frage der ostbelgischen Vivant-Politikerin Stiel an DG-Gesundheitsminister Antonious Antoniadis. Diese hatte sich auf einen Bericht bezogen, wonach Forscher in Corona-Impfstoffen Rückstände von Nickel und Eisen gefunden haben wollen. Die Mandatarin wollte nun wissen, wie gut die Impfstoffe auf Reinheit in Belgien überprüft werden. Antoniadis erklärte, ein Faktencheck durch Wissenschaftler von „Correctiv“ habe widerlegt, dass es Rückstände von Nickel und Eisen in Corona-Impfstoffen geben würde. Zudem würden die Präparate vor ihrer Zulassung genauestens untersucht. Hierfür ist in Belgien die Agentur für Arzneimittel zuständig.
Dienstag, 30.11.21