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Gute Bilanz beim Eupener Kabelwerk

EUPEN (700) - Das Kabelwerk Eupen hat im vergangenen Jahr einen Gewinn von 19,6 Millionen Euro erzielt. Das teilte das Unternehmen im Anschluss an seine Generalversammlung mit. Das Betriebsergebnis konnte im vergangenen Jahr auf 25,6 Millionen Euro verbessert werden. Deutlich mehr als noch 2022, als die Zahlen durch den Wiederaufbau nach der Hochwasserkatastrophe beeinflusst waren.

Auch eine weitere Steigerung der Produktionskapazitäten konnte erreicht werden. Vor allem in den Bereichen Kabel und Rohre. Das Schaumwerk leide dagegen an einer verhaltenen Verbrauchernachfrage, hieß es. Gesucht würden zudem Mitarbeiter mit technischer Ausbildung oder Berufserfahrung.

Das Kabelwerk rechnet damit, mittel- bis langfristig neue Absatzmärkte erschließen zu können. Als Gründe wurden neben dem Energiewandel auch der dazugehörige Ausbau der Versorgungsinfrastruktur und neue Technologietrends genannt.

Donnerstag, 02.05.24

Rettungseinsatz an Braunbärgehege

GANGELT (700) - Ein fünf Jahre altes Mädchen ist im Wildpark Gangelt mit einem Bein im Geländer der Braunbäranlage steckengeblieben. Das Mädchen musste von der Feuerwehr befreit werden. Am Dienstagabend hatte das Kind versucht, sich an dem Geländer hochzuziehen, um einen besseren Blick auf die Bären zu erhalten, hieß es von der Feuerwehr. Die Einsatzkräfte mussten ein Element des Gitters entfernen, um das Mädchen befreien zu können. Eine Gefahr für das Kind habe zu keiner Zeit bestanden, so ein Sprecher der Feuerwehr Gangelt.

Donnerstag, 02.05.24

Motorradfahrer verunglückt

NIDEGGEN (700) - Bei Nideggen-Brück ist am Montagabend ein Motorradfahrer verunglückt. Laut Polizei hatte er auf einer Landstraße in einer Rechtskurve die Kontrolle über seine Maschine verloren und stürzte. Der Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Am Motorrad entstand Sachschaden in vierstelliger Höhe.

Donnerstag, 02.05.24

Etwas mehr Arbeitslose im April

AACHEN (700) - Die Zahl der Arbeitslosen im deutschen Teil unseres Sendegebiets ist im April leicht angestiegen. Aktuell sind rund 42.500 Menschen ohne Beschäftigung. Etwa 500 mehr als noch im März. Damit ist die Arbeitslosigkeit zwischen Aachen und Euskirchen so hoch wie seit drei Jahren nicht mehr. Die Zahlen haben sich laut der BA auch deshalb erhöht, weil viele Maßnahmen und Integrationskurse enden. Das bedeutet, dass Ukrainer und andere Geflüchtete erstmals auf den deutschen Arbeitsmarkt gelangen. In der StädteRegion Aachen liegt die Arbeitslosenquote im April bei 7,6 Prozent, im Kreis Düren bei 7,3 und im Kreis Heinsberg bei 5,9 Prozent. Aus dem Bezirk Kall wird eine Arbeitslosenquote von 5,8 Prozent gemeldet.

Donnerstag, 02.05.24

Next e.Go: Viele Mitarbeiter freigestellt

AACHEN (700) - Erneut gibt es schlechte Nachrichten vom Aachener Elektromobilhersteller e.Go. Ein Großteil der Beschäftigten wird für den Monat Mai freigestellt. Rund 250 der derzeit 300 Mitarbeiter in Aachen sind von der Freistellung betroffen. Sie werden im Mai Leistungen der Agentur für Arbeit in Anspruch nehmen, wie der zuständige Insolvenzverwalter erklärte, Das finanziell stark angeschlagene Aachener Unternehmen sucht dringend nach Investoren. Es laufen Gespräche, um Möglichkeiten für den Fortbestand des Unternehmens zu finden. Bislang ist es noch zu keinem Ergebnis gekommen.

Donnerstag, 02.05.24

DGB: Zentrale NRW-Kundgebung in Aachen

AACHEN (700) - Anlässlich des Tages der Arbeit hat der Deutsche Gewerkschaftsbund gestern seine zentrale Kundgebung für NRW in Aachen ausgerichtet. Die Teilnehmer der Demonstration zogen zunächst vom Gewerkschaftshaus zum Katschhof. Dort sprachen am frühen Nachmittag Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wüst und die DGB-Bezirksvorsitzende Weber. Das Motto in diesem Jahr lautete: „Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit“. Mehrere hundert Menschen nahmen an der Maikundgebung teil.

Donnerstag, 02.05.24

Zwei Unfälle an einem Ort

HÜRTGENWALD (700) - Zwei Unfälle an gleicher Stelle mit Motorrädern ereigneten sich am Sonntagmittag auf der Landstraße zwischen Hürtgenwald-Vossenack und Nideggen-Schmidt. Zunächst war ein 18-Jähriger aufgrund eines Fahrfehlers in einer Kurve mit seiner Maschine ins Schleudern geraten und rutschte in den Graben. Er kam leicht verletzt in ein Krankenhaus.

Während ein nachfolgender 17-Jähriger erste Hilfe leistete, stürzte an gleicher Stelle ein weiterer Motorradfahrer. Der 20-Jährige hatte die in der Kurve befindliche Unfallstelle zu spät erkannt und war mit dem abgestellten Motorrad des Ersthelfers kollidiert. Auch er stürzte und rutschte in den Graben. Leicht verletzt konnte er seine Fahrt allerdings fortsetzen.

Dienstag, 30.04.24

Auto fängt nach Unfall Feuer

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen hat ein Auto nach einem Unfall an einer Kreuzung Feuer gefangen. Anstatt anzuhalten, war der Wagen laut Polizei zunächst in eine Leitplanke geprallt und danach in Flammen aufgegangen. Der verletzte Fahrer konnte aussteigen. Zunächst behauptete er gegenüber den Ermittlern, er sei nur der Beifahrer gewesen. Schließlich räumte er aber doch ein, gefahren zu sein. Der Mann stand deutlich unter Alkoholeinfluss. Eine Blutprobe ergab 2,5 Promille. Die Polizei stellte das Auto sicher und zog den Führerschein des Mannes aus Weilerswist ein.

Dienstag, 30.04.24

Qualitätssiegel Meister.Werk.NRW verliehen

SCHLEIDEN/EUSKIRCHEN (700) - Das NRW-Verbraucherschutzministerium hat gleich mehreren Betrieben gestern Nachmittag das Qualitätssiegel „Meister.Werk.NRW“ verliehen. Auch zwei Bäckereien im Kreis Euskirchen wurden mit der Auszeichnung gewürdigt. Die Bäckerei Lennartz in Euskirchen sowie der Eifelbäcker und Konditor Friedrichs in Schleiden.

Prämiert wurde nicht nur die Qualität der Produkte und das handwerkliche Können, sondern auch die verantwortungsvolle und nachhaltige Betriebsführung sowie die regionale Verankerung der ausgezeichneten Betriebe. Insgesamt 95 Unternehmen aus ganz Nordrhein-Westfalen wurden mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet.

Dienstag, 30.04.24

Lage in Marmagen entspannt sich

NETTERSHEIM (700) - In Nettersheim-Marmagen hat sich die Lage nach zunehmenden Straftaten inzwischen wieder entspannt. Die Polizei hatte ihre Präsenz vor einem Jahr im Dorf deutlich erhöht. Laut Polizei und Ortsvorsteher gebe es Ansprechpartner vor Ort und auch Kennenlernangebote. Gemeinsam wird nun nach Lösungen für vermeintliche Probleme gesucht. Zum Beispiel gab es in Marmagen keine öffentliche Toilette. Immer freitags wurde ein gemeinsames Müllsammeln eingerichtet.

Außerdem konnten Sport- und Singveranstaltungen geschaffen werden. Zu Ostern gab es Feierlichkeiten, die von den örtlichen Vereinen auf die Beine gestellt wurden. Nachdem Anfang 2023 die Bezirksregierung die ehemalige Eifelhöhenklinik in Marmagen zur Notunterkunft für Flüchtlinge umgestaltet hat, war in Marmagen zunächst die Zahl der Straftaten deutlich gestiegen. Sie stieg innerhalb eines Jahres von 30 auf 200.

Inzwischen liege die Aufklärungsquote mit zwei Dritteln auch deutlich über der des Kreises Euskirchen. Bei den meisten Tatverdächtigen war schnell klar geworden, dass es sich immer um dieselben Personen handelte. Sie wurden inzwischen bereits von Marmagen in andere Unterkünfte verlegt.

Dienstag, 30.04.24

Sechs Verletzte bei Busunfall

AACHEN (700) - Bei einem Busunfall sind in Aachen bereits am Samstagmittag sechs Menschen leicht verletzt worden. Nach Polizeiangaben waren ein Auto und ein Fanbus vor dem Stadion zusammengestoßen. Ein Kind im Bus und die Beifahrerin aus dem Auto wurden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, muss noch geklärt werden.

Dienstag, 30.04.24

Kassiererin kam ins Krankenhaus

MECHERNICH (700) - In Mechernich musste eine Kassiererin eines Supermarktes am Wochenende ins Krankenhaus gebracht werden. Sie hatte laut Polizei versucht, einen Ladendiebstahl zu verhindern. Angestellte des Marktes hatten beobachtet, wie eine Frau mehrere Gegenstände unter ihre Jacke gesteckt hatte und den Laden verließ, ohne zu bezahlen. Die Kassiererin sprach die Frau an und hielt sie fest, als diese die Flucht antreten wollte.

Die mutmaßliche Ladendiebin leistete so heftige Gegenwehr, dass die Angestellte des Marktes stürzte und sich verletzte. Andere Kunden konnten die rabiate Ladendiebin schließlich überwältigen und festhalten, bis die Polizei eintraf. Beamte konnten bei ihr Diebesgut mit einem Wert von mehreren hundert Euro sicherstellen und leiteten ein Strafverfahren wegen räuberischem Diebstahl ein.

Dienstag, 30.04.24

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