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Euregio Maas-Rhein will Kooperation der Regionen fördern

EUPEN (700) - Fünf Regionen bilden die Euregio Maas-Rhein, darunter auch die Deutschsprachige Gemeinschaft. Sie alle sollen nach dem Willen des Verbundes künftig noch enger miteinander vernetzt werden. Die Vielfalt von Kulturen und Sprachen würden Wirtschaft und Tourismus beleben, heißt es in den Planungen. Eines der nächsten Projekte sei die Etablierung der „Euregio Maas-Rhein Genussregion“. Von Regionalität, Frische und Nachhaltigkeit bei kurzen Lieferketten könnten viele Hotels und Restaurants gemeinsam profitieren, heißt es in einer Mitteilung.

Freitag, 16.09.22

Waldfreibad soll umgebaut werden

EUSKIRCHEN (700) - Das Waldfreibad an der Steinbachtalsperre in Euskirchen wird offenbar umgebaut werden können. Der Sportausschuss der Stadt gab grünes Licht für die entsprechenden Pläne. Demnach soll das Wasser nicht wie bisher aus der Talsperre, sondern aus dem Vorstaubecken des Steinbaches entnommen werden. Die Außenbecken werden künftig verkleinert, um eine Wasseraufbereitung durch eine biologische Reinigung ermöglichen zu können. Die Pläne sehen auch ein neues Kinderbecken, eine moderne Sprunganlage und einen Sandstrand vor. Insgesamt 8,5 Millionen Euro sind für den umgestalteten Wiederaufbau vorgesehen. Das Geld stammt größtenteils aus dem Wiederaufbauplan der Stadt. Ende September muss der Euskirchener Stadtrat die Pläne noch beschließen. Die Zustimmung gilt aber als sehr wahrscheinlich. In vier Jahren sollen Planung und Bau abgeschlossen sein.

Freitag, 16.09.22

Mordfall Gino: Mutmaßlicher Täter legt Geständnis ab

MAASTRICHT/KERKRADE (700) - Im Fall des ermordeten neunjährigen Gino hat der in Haft sitzende Tatverdächtige am Mittwoch ein Geständnis abgelegt. Der Mann machte eine entsprechende Aussage im Zuge der Vorbereitungen für das Gerichtsverfahren in Maastricht. Der Niederländer räumte ein, Gino im Juni auf einem Spielplatz in Kerkrade entführt, ermordet und sexuell missbraucht zu haben. Dabei soll er den Neunjährigen auch Drogen verabreicht haben. Die Leiche des Kindes war wenige Tage nach der Entführung in Geleen gefunden worden. Dort wurde der Mann wenig später auch festgenommen.

Freitag, 16.09.22

Keine Flüchtlingsunterkunft in Eifelhöhenklinik

NETTERSHEIM (700) - Die Eifelhöhenklinik in Nettersheim-Marmagen wird nicht als Flüchtlingsunterkunft genutzt. Das hat die Bezirksregierung Köln mitgeteilt. Das NRW-Integrationsministerium habe sich nun doch für einen Standort in Bielefeld entschieden. Seit März gab es Pläne, das alte Klinikgebäude zu einer Unterkunft für bis zu 756 Flüchtlinge umzugestalten. Immer wieder musste die Eröffnung verschoben werden. Zuletzt wegen Problemen mit dem Dienstleister. Genaue Gründe für die Absage nannte weder die Bezirksregierung noch das Integrationsministerium. Euskirchens Landrat Markus Ramers zeigte sich entsetzt. Die Ablehnung komme in einer Situation, in der viele Kommunen an die Kapazitätsgrenze bei den Neuaufnahmen von Vertriebenen kommen würden. Ramers forderte vom Land deshalb weitere geeignete Räumlichkeiten für die Unterbringung von Flüchtlingen in der Region.

Freitag, 16.09.22

„Europäische Woche der Mobilität“ startet

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Morgen beginnt die „Europäische Woche der Mobilität“. In Aachen wird es neben Vorträgen und Radfahraktionen auch Angebote zum Umstieg auf Pedelecs, E-Scooter und Leihfahrräder geben. Außerdem fährt eine Fahrrad-Rikscha Interessierte durch die Innenstadt. Bei der ASEAG steht eine Oldtimerbus-Sonderfahrt in die Eifel an. Außerdem kann des Betriebshof der Verkehrsbetriebe erkundet werden. Die europaweite Aktion soll zum Umstieg vom Auto auf alternative Verkehrsmittel anregen.

Schon in dieser Woche haben für die Beschäftigten der Kreisverwaltung Euskirchen die „Mobilitäts-Testwochen“ begonnen. Vier Wochen lang können sie ausprobieren, wie es ist, statt mit dem Auto mit Fahrrad, E-Bike oder E-Roller zur Arbeit zu kommen. Kostenlose Bus- und Bahnfahrkarten laden zudem zum Test für den Umstieg auf den ÖPNV ein. Die Kreisverwaltung ist in der Region Euskirchen mit mehr als 1.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber vor Ort.

Donnerstag, 15.09.22

RWTH vertieft Kooperation mit Uni in Kanada

(700) - Die RWTH in Aachen und die Universität in Kanada haben eine Vertiefung ihrer bestehenden partnerschaftlichen Beziehungen vereinbart. Schon jetzt bestehen Gemeinsamkeiten in Bereichen Forschungsgebieten wie Energie, Biokraftstoffe, Medizintechnik und „Data-Science“. Durch die weitere Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Kanada soll es künftig mehr Stipendienplätze für Aachener Studenten geben. Im Gegenzug unterstützt die RWTH die kanadische Uni bei weiteren Innovationen im Bereich Energiewende, Energieeinsparung und Klimawandel.

Donnerstag, 15.09.22

Grüne und SPD planen Koalition in Aachen

AACHEN (700) - In Aachen könnten Grüne und SPD bald eine Koalition im Stadtrat eingehen. Beide Parteien haben dafür grünes Licht signalisiert und in Medieninterviews von einem „großen Interesse an einer Zusammenarbeit“ gesprochen. Derzeit müssen die Grünen für jede einzelne Entscheidung mit wechselnden Mehrheiten auskommen. Sie hatten bei den Kommunalwahlen 20 der 59 Sitze im Stadtparlament erhalten. Die SPD verfügt über elf Sitze. Eine Koalition aus Grünen und SPD würde mit 31 Sitzen in Aachen über eine absolute Mehrheit verfügen.

Donnerstag, 15.09.22

DG-Minister auf Tour durch die Gemeinden

EUPEN (700) - Auch in diesem Herbst werden DG-Ministerpräsident Oliver Paasch und seine Ministerkollegen wieder die neun Städte und Gemeinden persönlich besuchen, um mit den Gemeinderäten über aktuelle Themen und Probleme zu sprechen. In vielen Kommunen sind neben der Pandemie, Flutschäden und der Flüchtlingskrise nun auch Probleme mit der Inflation und der Energiekrise hinzugekommen. Den Auftakt der Bereisung machten gestern die Gemeinden Büllingen und Burg-Reuland. Hier ging es unter anderem auch um Fragen wie den sinkenden Grundwasserspiegel aufgrund der Dürre, die Versorgung mit Bargeld aufgrund fehlender Bankautomaten und die Finanzierungssituation bei den Kirchenfabriken.

Donnerstag, 15.09.22

IHK: Viele Unternehmen durch Energiekrise in ihrer Existenz gefährdet

AACHEN (700) - Auch die Vollversammlung der IHK Aachen warnt vor den Folgen der anhaltenden Inflation und der Energiekrise. Es drohten fatale Konsequenzen für viele Unternehmen. Sollten die Energiepreise nicht sinken, müssten viele Betriebe Arbeitsplätze abbauen oder ihre Produktion in Länder mit niedrigeren Kosten auslagern. Die IHK fordert deshalb von der Politik schnelle Maßnahmen, um die Energiepreise zu senken und dauerhaft niedrig zu halten. Zahlreiche Unternehmen - nicht nur aus energieintensiven Bereichen - fühlen sich laut IHK bereits massiv in ihrer Existenz bedroht.

Donnerstag, 15.09.22

„Highland Games“ in Hergenrath

KELMIS (700) - Ein Hauch von Schottland weht am Wochenende über Hergenrath. Dort finden die beliebten „Highland Games“ statt. Am Samstag und Sonntag messen sich zahlreiche Mannschaften in acht traditionellen Disziplinen, darunter auch das Baumstammwerfen. Das feierliche Rahmenprogramm beginnt am Samstagmittag mit einem kleinen Umzug vom Kirchplatz zur Gemeindeschule. Ab dem Samstagnachmittag laufen die Titelkämpfe. Am Abend ist auch ein Whiskey-Tasting für die Besucher vorgesehen. Organisiert werden die „Highland Games“ von den inzwischen verheirateten Mitgliedern des Junggesellenvereins, heißt es in einer Mitteilung.

Donnerstag, 15.09.22

Jugendlicher stirbt bei Sportunterricht in Sekundarschule

ST.VITH (700) - Schock für zahlreiche Schüler in Sankt Vith. Während des Sportunterrichts in der ersten Sekundarstufe ist am Dienstagnachmittag ein Schüler in der Sporthalle zusammengebrochen. Vor den Augen seiner Mitschüler verlor der Jugendliche das Bewusstsein. Obwohl der Rettungsdienst schnell vor Ort war, konnte nur noch der Tod des Schülers festgestellt werden. Weitere Erkenntnisse der Behörden liegen aktuell noch nicht vor.

Donnerstag, 15.09.22

Hellenthal informiert über Planungen zum Hochwasserschutz

HELLENTHAL (700) - Auch in der Eifel gehen Planungen für Großprojekte voran. Hier allerdings zum Hochwasserschutz. In der kommenden Woche will Hellenthals Bürgermeister Rudolf Westerburg über den Stand der Planungen zur neuen Platisbach-Talsperre informieren. Im Vorfeld brodelte bereits die Gerüchteküche über angebliche Konsequenzen für die Bürger in den Ortsteilen Platis, Unterpreth und Oberprether Mühle. Westerburg nimmt die Sorgen der Bevölkerung nach eigenen Angaben ernst und will deshalb über das Projekt und die geplante Umsetzung aufklären. Die neue Talsperre soll dazu beitragen, künftige Hochwasserkatastrophen abzumildern oder zu verhindern.

Donnerstag, 15.09.22

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